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Danke fuer die wichtigen und guten Informationen!
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Ich habe gestern zwei Brötchen beim Lotus gekauft.
Diese waren in Papier eingepackt.(s. Bild u.)
Dieses Papier hatte merkwürdige Ölflecken!!!!!
Ich vermute, die haben das auf den Backblechen verpackt!?
Ich war schwer am Überlegen, ob ich das überhaupt kaufen sollte.
Diese halbeingepackten , in öligen Papier, mußte ich jetzt widerwillig (!!!) in den mit allem Möglichen verdreckten Einkaufswagen legen. Darin werden auch Kinder mit Strassen(Dreck)Schuhen, mit ausgelaufenen Hös'chenwindeln (oder auch ohne) und alles mögliche, nicht mehr eingepackte transportiert.
Diese Einkaufswagen sollten unbedingt einer umfassenden Untersuchung unterzogen werden.
Dann kam ich an die Kasse. Keine Ahnung von was das war die Kundin vor mir hatte etwa 40Artikel und 1.800TB zu zahlen, auf jeden Fall war das Warenlaufband streifenmäßig NASS!
Erst nach einem halben Umlauf, kam eine trockene Stelle, wo ich meine in öligem Papier halbeingepackten Brötchen hinlegen konnte.
Nur was da, obwohl trocken, alles für Krankheitserreger und sonstige Belastung drauf war, weiß ich nicht.
Auf jeden Fall waren jetzt zusätzlich Öl und Mehl darauf!
Jetzt faßte die Kassiererin mit ungeschützten Fingern, meine halbeingepackten Brötchen an und scannte diese.
Keine Ahnung was die gerade von den vielen Kunden vorher alles angefaßt hat, aber das war jetzt alles auch auf meinen halbeingepackten Brötchen.
Jetzt tat sie die Brötchen in eine ZWISCHEN KASSE UND KASSUERERIN EINGEHÄNGTEN PLASTIKTÜTE.
Wie da meine neu gekaufte Einkaufstasche, ins Spiel kommen soll, ist mir völlig unklar.
Sie kann höchstens die halbverpackten Brötchen, auf die verdreckte Ablage legen, wo sonst die befüllten Plastiktüten gestellt werden.
Also wenn jetzt auch noch das ewig nicht hygienisch gereigte Warenlaufband, die Hände der Kassiererin und die Einkaufstüten untersucht werden, bekomme ich wahrscheinlich Ärger, wenn ich diese (ungegessen) in den normalen Hausmüll schmeiße!
Tue ich die Brötchen in meine neue Nylon-Umhängetasche, habe ich dort Öl-und Mehlflecken und all den anderen Dreck drin, mit denen meine halbvepackten Brötchen in Berührung kamen.
Natürlich auch Bakterien, Viren, …
Ich halte das alles nach wie vor für einen dummen Schildbürgerstreich und kann mir nicht vorstellen, das wäre in einem Rechtsstaat so!
Natürlich hätten meine unverpackten Unterhosen (ab1.Januar) auch Öl-undMehlflecke.
Für mich ist klar, wer mir Hygiene bietet, dort werde ich einkaufen.
Der oben beschriebene Ablauf hat absolut nichts mit Hygiene zu tun und wuerde umgehend von der Gesundheitspolizei eingestellt werden!
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Wenn Deine Weckerl (Brötchen) ohnedies im Sackerl verpackt waren, dann werden die drinnen hoffentlich soweit genießbar und relativ keimfrei sein. Da dürfte man vieles nicht in solchen großen Märkten kaufen und erst recht nicht auf den Fleisch-, Fisch-, und Obstmärkten.
Bisher hatte ich damit keine gesundheitlichen Probleme.
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Die waren zu zweidrittel in Butterbrotpapier verpackt und das Papier war oelig . Da vermute ich, die hat man auf den fettigen Backblechen eingepackt.
Auf jeden Fall musste ich die unvollstaendig verpackten Teile in den unhygienischen Einkaufswagen legen und auf das eher noch schmutzigere Kassenband, das nass war.
Das kam ja dann GsD in die Hemdchentueten, die es aber bald nicht mehr geben soll.
Das sind Toilettenstuehle, die man bei Hochwasser ausgibt.
Die nutzt man im hochwasserfreiem ersten Stock.
In das Loch steckt man eine Hemdchentuete rein, haelt sie an den Henkeln fest, setzt sich drauf und verrichtet sein Geschaeft.
Danach knotet man sie zu und mit dem naechsten Boot oder nach dem Hochwasser wird sie entsorgt.
Wenn es jetzt keine Hemdchentueten mehr gibt, muss man extra Tueten dafuer ausgeben!![]()
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Ich hatte dies immer für einen Scherz gehalten. Aber so wie Du das darstellst, klingt es plausibel.
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Es hat keine Zeit für Späße.
JEDER muß erfaßt werden, damit klar ist, welchen Abfall, Sondermüll er erzeugt!
Dafür muß er veranlagt und entsorgt werden.
Eigentlich sehr einfach!
Deswegen müssen die Kunden auch den gesamten Verpackungsmüll (in Einkaufstüten)zum Händler zurückbringen.
Der muß dann Verwertungsquoten nachweisen und alle Kosten übernehmen.
Statt dessen spart man jetzt Hemdchen-Einkaufstüten ein.
Die würden aber gar nicht ausreichen, um all den Verpackungsmüll zum Händler zurückzubringen.
Das ist wie Licht in Säcken ins Rathaus von Schilda tragen!
TiT
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Hier mal eine Zwischenfrage, besonders an pit:
Was ist das:
Diese kleinen Tüten, meine Frau nennt sie Gan Tschün, das könnte Trocknungsmittel bedeuten!?
Da steht drauf:
DESICCANT
SILICA
GEL
THROW AWAY
"DO NOT EAT"
Und drin sind diese kleinen Kügelchen.
Ist das PET-Flaschen-Abfall???
Aufgetaucht sind diese Tütchen plötzlich überall drin!
Auch in Kanom-Tüten (Knapperzeug,....)
Da sind "große" Kügelchen von 1-2mm drin, aber auch wesentlich kleinere, die man auch einatmen könnte.
Ich hatte mir diese Tüten immer wieder in die Umhängetasche reingetan.
Später wunderte ich mich, wo auf einmal soviele Kügelchen herkamen.
Die Tüten lösten sich auf.
Das machen sie wohl auch, wenn sie ins Wasser/ Meer kommen.
Mir fallen jetzt gerade die Urin-Beckensteine ein.
Das war ja auch Sondermüll und dann hat man viel Geld damit verdient.
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In Hochwassergebieten stehen die Häuser grundsätzlich auf Stelzen.
Die Toiletten sind ebenerdig und überflutet.
Sich einfach mit dem meist leuchtrnd weißen Hintern, auf dor oberste Stufe zu hocken, wie auf einen Donnerbalken, ist eben keine Lösung!
Wichtiig ist, die gefüllten Tüten werden einer geregelten Entsorgung zugeführt
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