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Da sieht man eigentlich recht deutlich, wie die Wände einbetoniert sind.
In der Mitte läuft noch eine Armierung durch.
Für Pkws mag das ok sein!?
Die kommen unten an den Sockel und kippen an die Wand und verlieren Energie.
Es gibt kaum Schwerverletzte oder gar Tote, und die Betonschutzsysteme sind kaum beschädigt.
Anders bei zB bei den Hochlastigen VANs/Minibussen.
Die kommen mit den Rädern an den schrägen Sockel, kippen gegen die senkrechte Schutzwand, da der Schwerpunkt aber sehr hoch ist, , rollen sie einfach über die Oberjante, auch in den Gegenverkehr hinein und verursachen schreckliche Unfälle.
Das sollte auch bei SUVs so sein und großen Bussen und LKWs.
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Ich komme auf die Leitsysteme nochmal zurück.
Aber ich will hier mal weiter kommen.
Mit dem seitlichen Unterfahrschutz, werden viele Schwerverletzte und Verkehrstote verhindert.
Hiermit soll verhindert werden, Fußgänger, Kinder, Zweiräder aller Art, ... geraten unter den Lkw und werden von den Hinterrädern oder der "hinteren Unterfahrschürze"(=Stoßstange) zermalmt.
Hier im Süden beobachte ich eine erfreuliche Zunahme.
Es gibt aber Expats die behaupten, in (zB) Chiang Mai gäbe es das nicht.
Der seitliche Unterfahrschutz kann das Unterfahren von PKWs, Sportwagen, ... nicht verhindern. Dafür sind sie nicht stabil genug.
Das wäre nicht bezahlbar. Da es auch verhältnismäßig selten vorkommt, zu teuer.
Geändert von Siamfan (29.12.2019 um 11:16 Uhr)
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DAS ist wieder die Todesfalle schlecht hin!
Bin mal gespannt, wieviele Aktike, die Todesfalle erkennen.
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Ja, es ist auch gut getarnt.
Weltweit hat man viel Massnahmen umgesetzt, um Auffahrunfaelle zu entschaerfen.
Dazu gehoert
- hinterer Unterfahrschutz bei LKWs
- Knautschzone vorne
- Airbag
- Sicherheitsgurte
-...
Ich finde keine Zahlen, aber dadurch wurde weltweit eine grosse Zahl von Verkerstoten reduziert.
In TH, wo es viele Verkehrstote hat, wird das ausgehebelt:
Hohe Fahrzeuge (SUV, VAN, Minibusse, Reisebusse, ...[auch Motorraeder]) werden bei einem Auffahrunfall von hinten auf einen LKW mehr oder weniger geschuetzt.
Anders ist es, wenn der LKW mit waagerecht eingehaengter Heckklappe (wodurch mehr Ladeflaeche erzielt wird) faehrt.
Siehe unteres Bild
Bevor die ganzen Schutzeinrichtungen wirken koennen, wird der Fahrer und Beifahrer GEKOEPFT
Aus einem banalen Auffahrunfall, der weltweit millionenfach vorkommt, wird ein solches schreckliches Ereignis.
Ich denke auch in TH wird nicht immer ueber solche Details berichtet, aber ich gehe von einem beachtlichen Teil davon aus.
Ich habe jetzt schon oefters bei Fahrten, oder wenn ich auf meinen Sohn vor der Schule an der Highway warte, mitgezaehlt. Es sind bis zu 20% der LKWs, die so fahren.
Durch diese Veraenderung des Ladeschwerpunktes ergeben sich viele andere Gefaehrdungen, auch fuer den LKW selbst.
Am schlimmsten ist noch die schlechte Sichtbarkeit bei Dunkelheit.
Diese Heckklappen sind bis zu einen Meter lang!!! Die roten Ruecklichter sind meist sehr hoch angebracht. Sie werden durch die eigentliche Ladeflaeche schon 20-40 cm ueberdeckt.
Je hoeher der Fahrer des Folgefahrzeuges sitzt, und je dichter er auffaehrt, um so mehr verschwinden die Ruecklichter.
Einfach nochmal das Foto im letzten Beitrag schauen. Auch die Plane koennte die Lichter zusaetzlich verdecken.
Man brauchte nur mal fuer 1-2 Wochen das Merkmal "eingehaengte Heckklappe" miterfassen, wodurch man schnell genauere Zahlen haette.
Ich denke, das sind 2-5.000 Verkehrstote jedes Jahr.
Nach meiner Rechtsauslegung ist es weltweit verboten! Man darf zwar die Ladung nach hinten rausragen lassen, aber dadurch wird die zulaessige Fahrzeuglaenge ueberschritten.
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Wenn man Glück hat, wird hier die hinten rausragende Ladung mit irgendeinem Fetzen Stoffes gesichert.
Die Ladungen müssten genauer von der Polizei kontrolliert werden. Ich sah einen PKW-Fahrer, da hatte der Beifahrer das Fenster unten und hielt die lange Eisenstange mit der Hand. Sah aus wie früher die Ritter mit der Lanze.
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Genauso schlimm sind U-Turns!
Hier mal zur Einstimmung ein Viedeo:
Auch wenn da Thai gesprochen wird, ist das eigentlich "selbsterklaerend".
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Es geht um U-Turns!
Eigentlich sollte man die gruene Linie fahren.
Aber das schafft kaum einer
Ich habe einen JAZZ (Honda) mit 10,5m Wendekreis und komme , auch wenn ich ganz links anfahre, nicht innerhalb der Beschleunigungsspur herum.
Ein Pickup schon gar nicht!
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Ich habe mal einen Pickup gesehen, der hat 6-8 dicke Bambusstangen transportiert. Die haben hinten und vorne >2m uebergestanden und er hatte die Stangen UNTER dem Pickup befestigt!
Es steht und faellt alles nur mit den Kontrolle der Polizei.
Aber wenn es da jetzt Ueberwachungs-/ Auswertungsprogramme fuer die Videokameras gibt, aendert sich das schlagartig.
Ich plaediere auch dafuer, diese Aufgabe wird auch privatisiert.
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Mir ist es bis heute nicht gelungen, die Werte aus zB D da gegenüberzustellen.
Es ist wohl nochmal niedriger.
Mir kommt es vor (ernsthaft), als hätte man die LKWs durchgeschnitten und einen Meter oder mehr eingeschweißt.
Aufgefallen sind mir LKWs, wo der seitliche Unterfahrschutz total sinnlos zu kurz war.
Wenn das tatsächlich so ist, muß man sich nicht wundern, wenn TH soviele Verkehrstote hat.
Auch die Doppeldeckerbusse sollen Marke "Selbstbau" in Bezug auf den Aufbau sein.
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