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Thema: Alte Fotos und Postkarten aus Thailand

  1. #1731
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Alte Fotos und Postkarten aus Thailand

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    Truppenbewegung in Salawan (Sarawan) im Jahr 1892.

    Die westliche Grenze zur heute laotischen Provinz wird durch den Mekong gebildet, wo am gegenüberliegenden Ufer die Provinz Ubon Ratchathani liegt. Zwischen 1779 und 1893 war die Provinz Salawan unter siamesischer Herrschaft. Nach dem Siamesisch-Französischen Vertrag vom 3.Oktober 1893 ging Salawan an die Franzosen über.
    64,9 % der Bevölkerung sind Lao-Thai; 22,6 % gehören der Ethnie der Mon-Khmer an; 8,5 % zur Ethnie der Hmong-Ioumein und der Rest andere Ethnien wie zB.: den Tibeto-Chinesen.
    Im Vietnamkrieg war Salawan ein Kriegsziel (Bombadierung) der Amerikaner, da es am sogenannten Ho Chi Minh-Pfad lag.
    Interessant ist auch die Rolle des Prinzen Phetsarath aus der Seitenlinie des laotischen Königshauses, dessen Leben und Wirken sehr eng mit mit dem Schicksal des laotischen Vilkes verbunden war.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Phetsarath

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  2. #1732
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Name:  Gesandte1861.jpg
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    Bild: Siamesiche Gesandte an der französischen Kaiserhof im Jahre 1861.

    Name:  Gesandte1861_02.jpg
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    1861 wurde die französische Dampf-Fregatte "Gironde" nach Bangkok gesandt um die siamesischen Botschafter
    nach Frankreich zu bringen.

    Name:  Gesandte1861_03.jpg
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    Bild: Der siamesische Botschafter schreibt seinen Bericht über die Reise.

    Der französische Kaiser Napoleon III. und Kaiserin Eugenie, empfingen den ersten siamesischen Botschafter Phraya Sri Pi Pat in Fontainbleau.

    Name:  Gesandte1861_04.jpg
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    Frankreich hatte damals schon starke Interessen an Südostasien bekundet und auch 1858 ein Kontingent dorthin entsandt, um den
    Expansionsdrang durch Siam unter Mongkut, Rama IV., zu beschränken.
    1860 wurde das Mekong-Delta und Saigon erobert und 2 Jahre später wurde Kambodscha französisches Protektorat.
    Das war der Beginn von Französisch-Indochina.

    Eine kleine lustige Geschicht zu 1861 nebenbei:

    König Mongut, Rama IV. bietet in einem Brief an den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Buchanan,
    siamesische Elefanten als Entwicklungshilfe an. Diese Hilfe wurde dann 1862 vom neuen Präsidenten Abraham Lincoln abgelehnt,
    mit dem Hinweis, dass Amerika bereits die sehr effektive Nutzung der Dampfmaschinen zu Wasser und zu Lande habe.

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  3. #1733
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Alexandre Henri Mouhot (* 15. Mai 1826 in Montbéliard, Frankreich; † Oktober/November 1861 bei Luang Prabang in Laos) war ein französischer Naturalist und Forschungsreisender.

    Sein Leben und Wirken:

    Name:  220px-Henri_Mouhot.jpg
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    Mouhot verließ am 27. April 1858 London, um Siam, Kambodscha und Laos zu bereisen. Im Januar 1860 erreichte er Angkor, wo er eine ganze Reihe von Skizzen und Zeichnungen anfertigte.

    1868 wurde postum der illustrierte Reisebericht Voyage à Siam et dans le Cambodge veröffentlicht, durch den die Tempel von Angkor erstmals die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit in Europa auf sich zogen.

    Mouhot wird oft als der Entdecker Angkors genannt, ein Anspruch, den er selbst nie stellte und der nicht den Tatsachen entspricht, da bereits im 16. Jahrhundert portugiesische Reisende den Ort erreicht hatten und auch einige Missionare schon vor ihm dort gewesen waren. In seinem Buch zitierte er selbst ausdrücklich aus dem Bericht des französischen Missionars Charles Émile Bouillevaux, der bereits Jahre vor ihm die Tempel besucht und davon berichtet hatte. Die Khmer wussten immer von der Existenz der alten Tempel und benutzten einige, wie Angkor Wat, zu allen Zeiten für religiöse Riten.

    Name:  thai066884.jpg
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    Die Zeichnung zeigt den Empfang Mouhots durch den König von Laos.
    König Tiantha oder Tiantha Rath Kumane ( * um 1797 in Luang Phrabang; † August 1870 ebendort) war zwischen 1850 und 1870 König des laotischen Reiches Luang Phrabang.

    Tiantha war der zweitälteste Sohn von König Manthatulat (reg. 1817 bis 1836) und hieß zunächst Prinz (Anga Sadet Chao Fa Jaya) Nandaraja (Nantharath). Nachdem sein Bruder Sukaseum gestorben war, folgte er diesem am 23. September 1850 auf den Thron und wurde auch von den Siamesen unter König Rama III. (reg. 1825 bis 1851) anerkannt und mit einem Titel versehen. Tiantha wurde im Januar 1851 im Königspalast gekrönt.
    Tiantha konnte 1867 das in Laos hochverehrte Bildnis des Buddha Phra Bang aus Siam zurückerlangen, das 1828 nach Bangkok geschafft worden war und das König Rama V. (Mongkut) für zahlreiche Missstände im Land verantwortlich machte. Tiantha starb im August 1870 in seinem Palast in Luang Phrabang, ohne Nachkommen zu hinterlassen.

    Mouhot starb an Malaria, als er die Gegend von Luang Prabang erkundete. Als der französische Konsul Auguste Pavie 1887 auf seinen schlecht erhaltenen Grabstein stieß, ließ er an derselben Stelle am Ufer des Nam Khan nahe der Stadt einen neuen Grabstein errichten. Dieser wurde erst 1990 im Dschungel wiederentdeckt.

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    Geändert von wein4tler (23.03.2015 um 09:09 Uhr)

  4. #1734
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Name:  RamaIII1824.jpg
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    Foto von Rama III., Phra Nang Klao

    Maha Chestabodin (später: Phra Nang Klao), im Westen besser bekannt als Rama III. (* 31. März 1788; † 2. April 1851 in Bangkok, Thailand) war von 1824 bis 1851 König von Siam. Rama III. ernannte keine seiner zahlreichen Frauen zur Königin.
    Bangkok bestand bereits mehr als vierzig Jahre, als sich Phra Nang Klao durch den Kronrat ernennen ließ. Viele Gebäude bedurften einer Renovierung und Festigung. Schon sein Vater nannte ihn Chao Sua (so viel wie Handelsvorstand), da er bereits als Prinz eine glückliche Hand bei Geschäften mit dem Ausland beweisen konnte.
    So durfte er schon als Prinz den Hafen von Bangkok leiten und war damit zuständig für den Außenhandel und die Handelsbeziehungen.
    Um die Wirtschaft weiter anzukurbeln, ließ er Wasserstraßen (auch die Khlongs in Bangkok) ausheben, welche die großen Flüsse des Landes miteinander verbinden sollten. Noch heute sind die großen Wasserstraßen in Betrieb.

    Die jahrhundertelangen Kämpfe mit Birma, Kambodscha und Vietnam gehörten größtenteils der Vergangenheit an.
    Konflikte gab es mit dem laotischen Königreich Vientiane, dessen König Anouvong einen Aufstand im siamesischen Isaan anstiftete und 1828 von General Bodindecha nach Bangkok gebracht wurde. Dort wurde Anouvong auf Befehl des Königs öffentlich ausgestellt und schließlich zu Tode gemartert.
    1838 bis 1839 standen die Malaien in Kedah gegen Siam auf und wurden mühsam niedergeworfen.
    Zwischen 1841 und 1845 führte Siam den Siamesisch-Vietnamesischen Krieg um Kambodscha. Dabei konnte sich General Bodindecha erneut auszeichnen. Nach dem Friedensschluss wurde der Siam wohlgesinnte König Ang Duong auf den Thron Kambodschas gesetzt.

    Die Außenpolitik König Ramas III. war jedoch von großer Vorsicht gegenüber den Europäern gekennzeichnet, schließlich begannen die ersten Kolonisierungsversuche in Südostasien. Er wollte gerne von ihnen lernen, was nützlich war, ohne aber ihren Lebensstil zu übernehmen.

    Seinem Nachfolger Mongkut (Rama IV.), den er selbst nach dessen Fähigkeiten ausgesucht hatte, hinterließ er ein wirtschaftlich gesundes Land, das eine neue Blütezeit der Kultur erlebte und die erfolgreiche Schaukelpolitik den Europäern gegenüber weitergeführt hatte.

    Name:  Bangkok1824.jpg
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    Bangkok 1824

    König Rama II. hatte vor seinem unerwarteten Tod 1824 keinen Thronerben ernannt, deshalb musste der Thronrat und der Adel einen Nachfolger suchen. Der natürliche Thronerbe wäre Prinz Mongkut, der spätere König Rama IV. (reg. 1851 bis 1868) gewesen, doch entschied man sich für Jessadabodin, der lange Zeit erfolgreicher Handelsminister war und als Rama III. den Thron bestieg. Er ernannte nach seiner Krönung sogleich seinen Onkel Maha Sakdi Polsep am 21. Juli 1824 zum Thronfolger (Uparaj).
    1825 wurde Siam in den Britisch-Birmanischen Krieg hineingezogen, was König Anuvong von Vientiane zu einem Aufstand veranlasste. Der König sandte daraufhin Sakdiphonlasep und General Bodindecha in den Isan, im Nordosten des heutigen Thailands, um den Aufstand niederzuwerfen. Anuvong musste nach Annam fliehen und seine Hauptstadt Vientiane wurde zerstört.
    Als Sakdiphonlasep bereits 1832 verstarb, ernannte Rama III. keinen Nachfolger mehr.

    Name:  königspalast1824.jpg
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    Alter Königspalast von 1824

    Mit dem Bau des Königspalastes wurde begonnen, nachdem König Rama I im Jahre 1782 Bangkok zur Hauptstadt des Königreichs von Siam gemacht hatte. Der erste Bauabschnitt wurde rechtzeitig zur Krönung von König Rama I fertiggestellt.
    Beim Bau des Palastes orientierte man sich streng am Vorbild des Palastes von Ayutthaya. Wie schon dort, begrenzte auch hier der Chao Phraya eine Seite des Palastes. Auch die Lage des Tempels, die den Smaragd-Buddha beherbergt, stimmt mit der Lage des Wat Phra Si Samphet im ehemaligen Königspalast von Ayutthaya überein. Viele der Hauptgebäude ähneln denen, die einige Jahre zuvor von den Burmesen in Ayutthaya zerstört worden waren.
    In der ersten Gebäudegruppe, die mit dem ersten Bauabschnitt fertiggestellt wurden, war der Palastes König Rama I. als sein eigener Wohnsitz. Hier wurde er auch gekrönt. Seitdem fanden alle Krönungszeremonien der Chakri-Dynastie in dieser Gebäudegruppe statt. Dazu gehören der Chakrapat-Phiman-Palast, das Phaisan-Taksin-Gebäude und das Amarinthra-Winitchai-Gebäude. Die Gebäudegruppe befindet sich im mittleren Bereich des Palastgeländes.
    Der Chakrapat-Phiman-Palast ist in erster Linie ein königliches Wohngebäude mit Schlafzimmer und einem großen Aufenthaltsraum. Hier werden jetzt die königlichen Insignien aufbewahrt. Es ist zur Tradition geworden, daß neu gekrönte Könige zumindest eine Nacht im Palast ihrer Vorfahren verbringen müssen. Dies soll symbolisieren, daß sie die Verantwortung für das Königreich im Sinne ihrer Vorfahren übernommen haben.
    Nach wie vor steht im Schlafgemach das Bett, das König Rama I, der von 1782 bis 1809 regierte, anfertigen ließ. Nach dem Tode von Rama I wurde der Palast noch von seinen ersten Nachfolgern als Wohnsitz genutzt. Die späteren Monarchen bauten ihre eigenen Paläste.
    Phaisan-Taksin-Gebäude:
    Hier wird stets ein wichtiger Teil der Krönungszeremonie abgehalten. In der Krönungshalle steht ein achteckiger Thron, der Königsthron Phattharabit. Auf dem Thron sitzend nimmt der König die Einladung von Vertretern des Volkes entgegen, über sie zu regieren. Anschließend nimmt er vom brahmanischen Oberpriester des Königshofes die königlichen Insignien entgegen. In der Mitte der Königshalle steht ein Altar mit Phra Siam Devadhiraj, der symbolischen Schutzfigur des Landes.
    In der Audienzhalle Amarinthra Winitchai stehen zwei Throne, die während der Regierungszeit von König Rama I errichtet wurden. Der obere Thron wurde in der Form eines Bootes erbaut und dient heute als Altar. Der andere Thron wird von einem neunstufigen Baldachin überdacht. Einst war dieses Gebäude die offizielle Audienzhalle, in der die siamesischen Könige ihre hohen Beamten empfingen, um mit ihnen die Staatsgeschäfte zu besprechen.

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  5. #1735
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Der frühe Vogel fängt den Wurm,
    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  6. #1736
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Wie man sich im Laufe der Zeit verändert. Hihihhi.

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  7. #1737
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    1968 - ohne Ortsangabe

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    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  8. #1738
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    Badespaß bei Chainat - ohne Jahresangabe
    (so richtig glücklich sehen die kleinen aber nicht aus)

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  9. #1739
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Die Bilder mit den Bewaffneten sind von der Provinz Nan. In dem Geschriebenen ist von eine Trainigscamp die Rede und vom Bezirkshauptmann von Nan. Möglicherweise handelt es sich um ein Trainingscamp der Thai Border Patrol Police zur Ausbildung der Village Scouts.
    Die Grenzschutzpolizei spielte eine zentrale Rolle bei der gewaltsamen Bekämpfung des Kommunismus in Thailand und richtete im ganzen Land Freiwilligenverbände, die sogenannten Village Scouts ein. Die Village Scouts wurden auf landesweit 120.000 Freiwillige erweitert.

    Die zunehmende Präsenz US-amerikanischer Truppen in Thailand förderte die Entwicklung der Kommunistischen Partei im Lande, deren Vertreter auf dem Standpunkt standen, dass Thailand unter der direkten Kontrolle der USA standen und damit kolonialisiert waren; man sprach von "Neo-Kolonialismus". Im Sinne dieser Logik nahm die KPT deshalb den Kampf für nationale Unabhängigkeit auf. Im Jahre 1968 wurde dieser Standpunkt jedoch von den Maoisten in der Partei insofern zurechtgerückt, die von Thailand als einem halbkolonialen Land sprachen. Es gab 1968 verschiedene Anschläge kommunistischer Hmong-Gruppen auch in Nan und runter bis Udon Thani wo 26 dieser Kämpfer den Flughafen der Royal-Airforce angriffen.
    1969 wurde das Oberkommando der Volksbefreiungsarmee Thailands ins Leben gerufen, was eine neue Phase im internen Guerillakrieg darstellte.
    Ministerpräsident Thanom Kittikachorn fuhr einen harschen pro-amerikanischen und antikommunistischen Kurs, unterstützte die USA im Vietnamkrieg und war ein Gegner des Parlamentarismus, auch des 1969 wieder zugelassenen Parlaments.

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  10. #1740
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Kerzen/Wachsfest in Prakhon Chai - ca.1954

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    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

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