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Da hat wohl TigerWutz die Fotoquelle entdeckt.
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@Willi Wacker: Der Text auf den Fotos auf Thai, besagt nur dass sie nicht gedruckt oder veröffentlicht werden dürfen. Kein Hinweis also wo die Fotos gemacht wurden.
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Die meisten Bilder finde ich über die Bildersuchmaschine von Google.
Ein altes Bild hochladen und dann die Seiten durchsuchen auf welchen das Bild auch zu sehen ist.
Kostet halt oftmals viel zeit um an neues Material zu kommen
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Beim Frisör - 1936
weißer Elefant - ohne Jahresangabe
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Mit Hilfe der WHO startet die thailändische Regierung 1950 erstmal ein Programm zur Ausrottung der Malaria-übertragenden Moskitos. Die Todesfälle durch Malaria gehen von 40.000 im Jahr 1950 auf 8450 im Jahr 1959 zurück. Leiter des Projekts ist K. H. Schultz von der WHO.
Abb.: DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), der große Moskitokiller, Inserat, Time magazine (USA), 1947-07-30 Bildquelle: Crossett Library Bennington College.
Abb.: Versprühen von DDT zur Malaria-Bekämpfung in einem thailändischen Dorf
Beim Einsatz von DDT zur Malariabekämpfung werden die Innenwände von Häusern und Hütten mit einer DDT-Suspension besprüht (Indoor Residual Spraying, IRS). Wenn sich die Malariamücken (Anopheles) dort absetzen, nehmen sie eine tödliche Dosis DDT auf. Da DDT an der Wand etwa ein halbes Jahr wirksam bleibt, muss die Sprühaktion zweimal jährlich durchgeführt werden, bei saisonal auftretender Malaria nur einmal. Pro Quadratmeter Wandfläche sind 1–2 g DDT notwendig.
Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten, der geringen Toxizität für Säugetiere und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektizid. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an.
Im Laufe der Zeit wurde festgestellt, dass DDT und einige seiner Abbauprodukte hormonähnliche Wirkungen zeigen. Greifvögel legten Eier mit dünneren Schalen, was zu erheblichen Bestandseinbrüchen führte. DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er-Jahren verboten. Weltweit ist die Herstellung und Verwendung von DDT seit Inkrafttreten der Stockholmer Konvention im Jahr 2004 nur noch zur Bekämpfung von krankheitsübertragenden Insekten, insbesondere den Überträgern der Malaria zulässig.
Einer der ersten großen Einsätze von DDT war zur Läusebekämpfung bei einer Fleckfieber-Epidemie, die 1943/44 in Neapel ausgebrochen war.
Der Großteil des DDT wurde zur Malariavorbeugung im Südpazifik verwendet. Vom Flugzeug aus wurden ganze Inseln mit DDT-Lösung eingesprüht.
Im Deutschen Reich interessierte man sich besonders wegen der Wirksamkeit gegen den Kartoffelkäfer für DDT. Bei der Wehrmacht wurde es Ende 1942 zur Läusebekämpfung eingesetzt.
Das War Production Board der USA gab DDT am 1. August 1945 für die zivile Nutzung frei. Durch Presseberichte über die erfolgreiche Malaria- und Fleckfieberbekämpfung während des Krieges waren die Erwartungen hoch. In Europa war Malaria Ende der 1960er-Jahre ausgerottet.
Die WHO musste 1972 eingestehen, dass das ehrgeizige Ziel der weltweiten Ausrottung der Malaria nicht zu erreichen war.
DDT wirkt hauptsächlich auf das zentrale Nervensystem. Bei niedrigen Dosierungen kommt es dabei zu Übererregbarkeit, bei hohen zur Lähmung. Im Vergleich zu anderen Insektiziden tritt die Wirkung von DDT eher langsam ein, dabei wirkt es bei niedrigen Temperaturen stärker als bei hohen.
Die akute Giftigkeit von DDT für Menschen und Säugetiere ist im Vergleich zu anderen Organochlorpestiziden gering. Eine akute Vergiftung äußert sich vor allem in neurotoxischen (nervlichen) Wirkungen wie Zungentaubheit, Schwindel, Zuckungen der Gesichtsmuskulatur bis hin zu Krampfanfällen und Lähmungen.
Erst 2014 konnte in einer Studie aufgezeigt werden, dass DDE möglicherweise an der Entstehung von Alzheimer beteiligt ist. Patienten mit Alzheimer hatten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe einen 3,8-fach erhöhten DDE-Wert im Serum.
Bereits 1953 waren der WHO Fälle von DDT-Resistenz bei malariaübertragenden Anopheles-Mücken bekannt.
Herstellung und Vertrieb von DDT sind in der Bundesrepublik Deutschland seit dem 1. Juli 1977 verboten. In Österreich wurde DDT in der Folgezeit nur noch wenig verwendet, aber erst 1992 verboten.
Geändert von wein4tler (26.04.2015 um 11:27 Uhr)
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Der Chatuschak Markt in Bangkok - ohne Jahresangabe
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
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Der Chatuschak Markt in Bangkok - ohne Jahresangabe
Diese Papiertüten gab es wohl überall auf dem Markt.Mann sieht sie auch immer wieder auf den vorhergehenden Bildern
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