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Die kömigliche Yacht - 1916
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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königlicher Elefant - ohne Jahresangabe
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Studenten in Bangkok - 1966
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Ein Kaufhaus in Bangkok - 1966
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Zum Besuch des Thronfolgers von 1902 in Deutschland, Döberitz.
Das Gelände der Döberitzer Heide, das bis 1896 noch bewaldet war, wurde bis 1992 etwa 300 Jahre lang als militärisches Manöverareal genutzt.
Die erste militärische Nutzung des Geländes um das Dorf Döberitz wurde 1713 unter Friedrich Wilhelm I. aufgezeichnet. Im September 1753 folgte unter Friedrich II. dort ein erstes Großmanöver, das zur Irreführung des Auslandes während des Siebenjährigen Krieges in der Literatur verfälschend dargestellt, mit bereits 44.000 Soldaten abgehalten wurde.
1893 und bis 1894 wurde vom Militärfiskus das Gelände einer erworbenen Fläche von ca. 4400 Hektar um Döberitz requiriert und drei Viertel des bewaldeten Geländes abgeholzt. Ein Teil des anfallenden Holzes wurde für die Errichtung des Offizierskasinos, der Wirtschaftsbaracken sowie der Ställe des Gardelagers verwendet. Dies geschah mit Hinblick auf den erwarteten Truppeneinsatz in Kolonien (z.B. der Boxeraufstand in China) zur Simulation steppen- und wüstenähnlicher Geografien. Im Jahr 1895 wurde das Dorf Döberitz von seinen letzten Bewohnern geräumt.
In Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. wurde am 1. April 1895 der Truppenübungsplatz Döberitz und das Gardelager seiner Nutzung übergeben. Der Platz diente zunächst als Übungsplatz für die Garderegimenter des Kaisers. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurde auf Geheiß des Militärs die Heerstraße (heutige B5) ausgebaut. Diese diente als direkte Verbindung zwischen Berlin und dem Truppenübungsplatz.
1901 erhielten die Feldluftschiffer der Luftschiffertruppen das erste Luftschifferbataillon.
Ab 1910 wurde der Flugplatz Döberitz mit Fliegerschule angelegt, der für die erste militärische Flugnutzung in Deutschland bedeutend werden sollte. Vorerst keine eigene Teilstreitkraft, unterstand sie bis 1916 dem Heer. Döberitz ist damit Ursprungsort der deutschen Luftstreitkräfte.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde am westlichen Lagerrand ein provisorisches Kriegsgefangenenlager eingerichtet.
Dieser Kronprinz war der spätere König Rama VI.; Vajiravudh. Vom 23. Oktober 1910 bis 1925 König von Siam.
Mit dreizehn Jahren wurde er 1891 in die englische Militärakademie Sandhurst eingeschrieben, wo er Offizier der Durham Light Infantry wurde. 1894 starb sein älterer Halbbruder Kronprinz Vajirunhis und Vajiravudh wurde neuer Kronprinz. Anschließend studierte er an der Christ Church, Universität Oxford, Geschichte und Jura. Während dieser Zeit verfasste er eine Arbeit über den polnischen Erbfolgekrieg. 1902 kehrte er nach Siam zurück. Er wurde Generalinspekteur der Armee und Kommandeur der Leibgarde seines Vaters. Als sich Chulalongkorn 1907 auf eine ausgedehnte Europareise begab, fungierte Vajiravudh als Regent.
Vajiravudh trieb stark das Entstehen eines Thai-Nationalbewusstseins voran. Die verschiedenen in Siam lebenden Tai-Stämme sollten nach seiner Vorstellung zu einer einzigen Nation verschmolzen werden (Thaiisierung). Die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts massenhaft nach Siam eingewanderten Chinesen grenzte er dagegen aus und beschrieb sie als minderwertig. Mit Bezug auf den europäischen Antisemitismus bezeichnete er sie 1914 in einem sinophoben Traktat als „Juden des Ostens“.
In der Außenpolitik näherte sich Siam Europa an. Im Ersten Weltkrieg unterstützte Vajiravudh gegen einigen Widerstand in der Herrscherfamilie die Entente mit 2.000 Elitesoldaten, die allerdings so spät in Europa ankamen, dass sie nicht mehr in die Kampfhandlungen eingreifen konnten. Sie nahmen jedoch an Siegerparaden in Paris, Brüssel und anderen Städten teil und wurden auch bei der Rückkehr in Bangkok als Helden mit großem Pomp und Siegesparaden gefeiert. Durch Unfälle und Krankheiten waren allerdings 19 Soldaten auf der Expedition umgekommen, denen in Bangkok nördlich des Sanam Luang vor dem Nationalmuseums ein Denkmal gesetzt wurde, das „Expeditionary Force Monument“.
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