Seite 3 von 6 ErsteErste 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 59

Thema: Flugzeu Crash auf Puket..

  1. #21
    odd
    Gast
    Nun der Alltag beginnt langsam wieder. Der Flughafen wurde fuer den taeglichen Flugverkehr wieder freigegeben. Es wurden bis auf 4 Passagiere alle Personen geborgen/gerettet.

    In anderen Foren gab es schon Mutaeusserungen ueber die Airline, dass sie nur das Billigste verwenden.
    Das Fluggeraet (23 Jahre) zu alt, oder der Pilot (56 j. aus Indonesien) zu unerfahren, da aus einem Billigland.

    Hier zu spekulieren ist unnoetig. Abwarten bis der Flugschreiber ausgewertet ist.

    0 Not allowed! Not allowed!

  2. #22
    Dieter
    Gast
    Zitat Zitat von odd
    Spiegel mausert sich immer mehr zum Bildnachfolger.
    Wie kommste da drauf??

    0 Not allowed! Not allowed!

  3. #23
    odd
    Gast
    Zitat Zitat von Dieter
    Zitat Zitat von odd
    Spiegel mausert sich immer mehr zum Bildnachfolger.
    Wie kommste da drauf??
    Ganz einfach. Saemtliche thail. Nachrichtensender berichteten ueber Passagierbergungen und dass es Tote gegeben hat.

    Spiegel nannte schon eine Zahl. Woher?

    0 Not allowed! Not allowed!

  4. #24
    Dieter
    Gast
    Die beriefen sich auf Aussagen des Gouverneurs von Phuket.

    0 Not allowed! Not allowed!

  5. #25
    Gast
    Die Zahl der Toten dürfte voerst leider mit Vorsicht zu geniessen sein. Zumal damit leider gerechnet werden muss, dass die Vermissten und in Lebensgefahr Befindente noch hinzu addiert werden müssen.

    0 Not allowed! Not allowed!

  6. #26
    odd
    Gast
    Aha Gouverneur. Mich wundert nur, dass die nationalen Nachrichtensender nichts davon wussten.

    Aber Zeitungsmeldungen sind sehr mit Vorsicht zu geniessen. Heute Vormittag gab es seitens Bangkok Post folgende Mitteilung. Ca. die Haelfte der Passagiere waren Auslaender. 50 wurden Tot geborgen und 31 wurden verletzt. Also 81 Auslaender.

    0 Not allowed! Not allowed!

  7. #27
    verst, 7.2.2015 in Hua Hin
    Registriert seit
    16.10.2006
    Ort
    Hua Hin
    Alter
    64
    Beiträge
    2.059
    Thumbs Up/Down
    Received: 0/0
    Given: 0/0
    Quelle: AOL und WELT-Online

    "Gestank von Kerosin und verbranntem Fleisch"

    Mindestens 90 Menschen starben beim Flugzeugunglück in Thailand. Unser Reporter traf Überlebende und Menschen, die der Katastrophe durch Glück entgangen sind. Eine Kanadierin berichtet von einem Mann, ohne den es wohl keine Überlebenden geben würde.

    Markus "Mex" Fischer, Grazer und seit Jahren auf Phuket ansässig, fuhr am Sonntag zu Phukets Flughafen, um seinen Freund abzuholen: Wolfgang Ranner, 37, aus dem österreichischen Katzenberg, der zum Urlaub eintraf. Fischer, 36, musste sich beeilen. Ranner war auf die Billigfluglinie One-Two-Go gebucht gewesen, die um 15.35 Uhr Ortszeit in Phuket zur Landung ansetzen sollte. Ranner hatte jedoch eine Maschine eher erwischt. "Wir waren noch am Flughafen, als die Maschine abstürzte, auf der Wolfgang erst gebucht war", sagte Fischer WELT ONLINE. "Wir zögerten keine Sekunde und gingen sofort helfen. Das Gelände wurde sogleich großräumig abgesperrt." Doch das habe die beiden nicht daran gehindert, durch die Absperrungen zu Fuß zur Absturzstelle vorzudringen.Als sie die brennende Unglücksmaschine erreichten, seien Rettungskräfte bereits im Einsatz gewesen, Verletzte wurden abtransportiert. "Es herrschte ein fürchterlicher Gestank von Kerosin, verkohltem Plastik und verbranntem Fleisch. Ein paar Opfer werden wohl nie identifiziert werden", sagt Fischer. "Da war nur noch ein Häufchen Pulver übrig."

    Die wundersame Rettung
    Heute gingen Fischer und Ranner ins Bangkok Phuket Hospital, wo auch die vier verletzten Deutschen und der Österreicher Marcel Squinobal aus dem Vorarlberg in Behandlung sind, die sich aus dem brennenden Wrack retten konnten.

    Fischer und sein Gast wollten sich nach ihrem Zustand erkundigen. Doch niemand habe die Verletzten sehen können. Das Krankenhaus sei wie hermetisch abgeriegelt gewesen. "Die meisten stehen noch unter Schock", sagte Ralf Krewer, Marketingchef vom Mutterhaus des Krankenhauses, dem Bangkok Hospital in der Hauptstadt, zu WELT ONLINE.

    Bereitwillig gab dann aber eine Kanadierin über ihre wundersame Rettung Auskunft. Die 23-jährige Millie Furlong hatte praktisch unverletzt überlebt. "Als die Maschine zum Landen ansetzte", erzählte Furlong, "wurden wir von einer starken Böe nach links geschlagen. Der Pilot versuchte noch durchzustarten, verlor aber die Kontrolle und die Maschine krachte ungebremst in eine Baumreihe. Sie zerbrach und fing Feuer."

    Der Held aus der 24. Reihe
    In der Wucht des Aufpralls seien die Sauerstoffmasken heruntergefallen. Dabei seien auch Staufächer für das Handgepäck abgebrochen. "Der ganze rechte Teil der Maschine stand in Flammen", erinnerte sich Furlong. "Doch es war total finster. Ich saß in der 23. Sitzreihe. Es gab so viel Rauch, ich konnte meine eigene Hand nicht mehr sehen. Leute wurden bewusstlos, alles brannte. Auch die Leute vor mir, sie brannten! Jemand versuchte verzweifelt, den Notausstieg nebenan zu öffnen. Er klemmte. Wäre nicht der Mann in der 24. Reihe hinter mir gewesen, wir wären alle tot. Er brach den Notausstieg auf."

    Doch noch sei man nicht gerettet gewesen: "Die Notrutschen bliesen sich nicht auf. Wir mussten in die Tiefe springen. Einige brannten lichterloh. Und als sie sprangen, verletzten sie sich auch noch an den Beinen und am Rücken. Wir waren rund 20 Leute, die sich durch den Sprung in die Tiefe retten konnten. Viele lagen verletzt am Boden, manche brannten noch. Wir hofften, dass noch andere rausspringen würden. Es kam niemand mehr. Dieser Mann - er war ein Weißer, hatte braunes Haar -, er rettete uns alle. Er ist mein Held."

    Keine Schuldzuweisungen
    Auf die Frage, ob sie jemandem die Schuld an der Tragödie gebe, sagte Furlong: "So etwas kann passieren. Das war die Natur, dagegen hat man keine Macht. Gegen diese Art von Böen hätte wohl kein Pilot der Welt etwas ausrichten können", sagte Furlong

    Über den verletzten Österreicher Squinobal brachte Fischer noch in Erfahrung, dass er glücklicherweise bloß leichte Prellungen, ein paar Schnittwunden und einen starren Nacken erlitten habe. In ein paar Tagen soll der 34-Jährige aus dem Krankenhaus entlassen werden. Auch die vier jungen Deutschen seien nach Berichten wie durch ein Wunder bloß leicht verletzt. Die Frau und die drei Männer im Alter von 24 bis 36 Jahren sollen sich mit leichten Kopfverletzungen in einem Hospital in Phuket befinden.

    Fischer werde sich in Zukunft jedoch zweimal überlegen, sagt er, ob er seinen Freund Wolfgang wieder einlädt. "Als Wolfgang das erste Mal kam, gab's einen Motorradunfall. Beim zweiten Mal die Tsunami-Katastrophe. Jetzt dieses Flugzeugunglück. Wenn immer wir zusammen sind, passiert etwas."

    0 Not allowed! Not allowed!

  8. #28
    odd
    Gast
    Hier ein Bericht der nicht nur auf Senstion aufgebaut ist.

    Aero

    0 Not allowed! Not allowed!

  9. #29
    Dieter
    Gast
    Nach neuesten Berichten war das ganze ein klarer Pilotenfehler. Dieser setzte trotz ausdruecklicher Warnung des Towers zur Landung an und verlor wegen Scherwinden die Kontrolle.

    0 Not allowed! Not allowed!

  10. #30
    Gast
    Notiz schließen
    18.09.07, 08:46 | Artikel merkenMein FOCUSMister Wong
    Google Bookmarks
    Furl
    del.icio.usschließen Flugzeug-Katastrophe
    Pilot landete trotz gefährlicher Winde
    Der Pilot der thailändischen Unglücksmaschine von Phuket hat trotz einer Warnung vor gefährlichen Windverhältnissen eine Landung versucht. Bei dem Unfall kamen 89 Menschen ums Leben.

    Der indonesische Pilot der Unglücksmaschine Arief Mulyadi
    Bereits zwei kurz zuvor gelandete Piloten hätten von einem starken Wechsel der Windgeschwindigkeiten und Windrichtungen berichtet, sagte ein Sprecher der Flugsicherung Aerothai am Dienstag. Der Pilot habe von den schwierigen Bedingungen gewusst, denn er sei auf der gleichen Funkfrequenz wie seine beiden Kollegen gewesen. Zudem habe ihn der Tower wiederholt darüber informiert. Zum Abbruch der Landung habe die Flugsicherung nicht geraten. Dies geschehe nur, wenn die Landebahn nicht frei oder die Sicht zu schlecht sei.



    Der Pilot war zwar gewarnt aber keiner hat gesagt, er solle nicht landen!

    0 Not allowed! Not allowed!

Ähnliche Themen

  1. Versuchte Vergewaltingung in Puket ...
    Von Samuianer im Forum Dorfnews und Klatsch
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 03.04.2008, 10:10
  2. Crash bei Airbus Test
    Von Robert im Forum AllerWelts News / Smalltalk
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 17.11.2007, 07:25

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •