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@Samuianer, habe das Bild in der Bild gesehen. Alle Polizeibeamten schauten alles andere als Thaistyle, moechte nicht mit im tauschen.
Wenn Interpol hinter ihm her ist, dann denke ich doch, dass er etwas auf dem Kerbholz hat.
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jau, das ist halt das Problem - keine Vorurteile zu bilden - bis Alles klar, belegt und bewiesen ist!
Das Problem ist aber menschlich. Ein negativer Ruf bleibt haften, auch wenn er aus dem Nichts gegriffen wurde. Gibt es genuegend Faelle.
Er musste aber mit einem falschen Pass eingereist sein, wenn dem so sei...
Irgendwie bist du seit deinem Umzug nach Chaweng auf einem seltsamen Trip. Gibt es dazu 'ne Erlärung?Zitat von Samuianer
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@phommel das ist DEIN Eindruck - Dr.Seltsam eben, hier fegt ein anderer Wind aus Suedost, der ist anregender, als der kalte Nordwind in Mae Nam!
Ich schaue Jeden Morgen in den Spiegel, meines Erachtens hat sich nix veraendert!
Aber erklaer mal - warum dir eine liberale Einstellung gegenueber Gesetzesbrechern "seltsam" erscheint?
Ausserdem heisst es ja schon das er "gestoert" ist, oder meinst du er sollte
an Dr.Mengele ueberweisen werden?
Er wird schon das kriegen was ihm gebuehrt - aber dafuer sind wir nicht zustaendig!
naja, bei weniger klarem hauste auch schon mal mit der keule drauf und bei dem nun eher offensichtlichen Fall kommt dat nun von dir...........
.....ich glaub der Wind von Chawaeng muss ein geiler Stoff sein![]()
Prozess gegen Kinderschänder in Thailand
Bangkok. Mehr als vier Monate nach seiner Festnahme in Thailand hat der Prozess gegen den mutmaßlichen Kinderschänder Christopher Paul N. begonnen. Der Kanadier hatte rund 200 verfremdete Fotos ins Internet gestellt, die ihn beim Vergewaltigen kleiner Buben zeigen. Die ältesten von ihnen waren bereits im Teenageralter, mindestens ein anderer erst sechs Jahre alt. Deutschen Experten gelang es jedoch, die digital verzerrten Fotos, die seit Jahren im Netz kursieren, soweit wiederherzustellen, dass das Gesicht des Täters erkennbar wurde.
N., der schließlich im Oktober nach einer beispiellosen weltweiten Fahndung aufgespürt worden war, plädierte vor dem Gericht in Bangkok am Montag auf nicht schuldig. "Ich hoffe, es gibt Gerechtigkeit in Thailand", sagte der 32-Jährige, der in Handschellen und Fußfesseln in den Gerichtssaal geführt wurde. In Thailand basiert die Anklage auf den Aussagen zweier Jugendlicher, die dem Kanadier vorwerfen, sie vor mehreren Jahren für Oralsex bezahlt zu haben. Bei einer Verurteilung drohen N. bis zu 20 Jahre Gefängnis. Fortgesetzt wird der Prozess allerdings erst am 2. Juni.
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