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....und wo bleibt Thailand?
Bei mir im Resort werden schon weit über 100 Schweizer leben.
Nur schade, dass die nicht richtig Deutsch sprechen können. :nenene:
Auswandern liegt im Trend. Letztes Jahr kehrten exakt 30’479 Schweizerinnen und Schweizer ihrer Heimat den Rücken. Das sind gut 1000 weniger als im Rekordjahr 1990. Mit Abstand am meisten Auslandschweizer leben in Frankreich, noch vor Deutschland und den USA. Italien liegt auf dem vierten, Kanada auf dem fünften Platz. Insgesamt leben knapp 650’000 regristierte Auslandsschweizer über die ganze Welt verteilt. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 sorgten zwar kurz für einen Einbruch bei den Auswanderungen, doch seither steigt die Zahl wieder Jahr für Jahr.
Die ersten Schritte hoffnungsvoller Auswanderer werden in deutschen Doku-Soaps wie “Mein neues Leben”, “Goodbye Deutschland” oder “Die Promiauswanderer” von einem Millionenpublikum mitverfolgt. Doch die Rückwanderung geschieht vorzugsweise außerhalb des Scheinwerferlichts. Den rund 30’000 Schweizer Auswanderern pro Jahr stehen rund 20’000 Auslandsschweizer gegenüber, die in ihre Heimat zurückkehren. Meist lassen sich die Rückkehrer nicht mehr in ihrer alten Wohngemeinde nieder. Viele wollten auch nicht mit der Zeitschrift Beobachter über ihre Enttäuschungen und verlorenen Illusionen reden.
Ruedi B. der seit 20 Jahren Schweizer berät, die nach Kanada auswandern wollen, warnt unermüdlich vor der Illusion, im Ausland sei alles einfacher, besser und billiger. “Auswandern ist Schwerarbeit”, sagt er. Und Auswandern ist nicht billig. Der Berater empfiehlt für eine Familie ein Startkapital von 100’000 Franken.
Doch selbst wer genug Geld mitbringt und sich gut vorbereitet, ist vor Rückschlägen nicht gefeit. “Auswanderer sind am neuen Ort zuerst einmal Ausländer.” Im Lauf der Jahre hatte der Berater mit besonders vielen Kaderleuten zu tun, die in der Schweiz erfolgreich waren, sich beim Unterfangen Auswanderung jedoch überschätzten. “Nur wer langsam etwas aufbaut, kann es schaffen. Doch viele schießen drauflos, verlieren ihr Vermögen oder müssen nur noch schuften”, bilanziert Ruedi B.
wird fortgesetzt..........
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Können denn die Unterfranken richtig Deutsch? :aetsch:Zitat von Hua Hin
Sprecht ihr halt Thai miteinander - auf der Basis sollte doch eine Verständigung einfach sein :super:
Grüße aus Thüringen
Erich
Auswandern hat seinen Preis
Soviel kostet die Auswanderung einer vierköpfigen Familie nach Kanada.
( Beträge in Schweizer Franken )
Dokumente beschaffen und übersetzen 1’500
Visumgebühren 1’694
Visumbearbeitung durch einen Berater rund 5’000
Englischprüfungen 700
Arztbesuche 1’300
Flugtickets je nach Saison ca. 4’500
Hilfe bei Stellensuche und Arbeitsbewilligung 4’235
Unvorhergesehenes 4’840
Reserve für ein Jahr ohne Job 36’300
Notkonto für Rückwanderung 24’200
Notkonto bei plötzlicher Krankheit
oder Todesfall in der Familie 12’100
Total 107’554
Baht?
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haste wahrscheinlich übersehenZitat von odd
"( Beträge in Schweizer Franken ) "
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
Ja richtig
Nun bei 100.000 Franken, bleibt fast kein Guthaben um in Canada zu ueberleben.
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nen Job in Kanada suchen und Geld verdienen,ist doch ganz einfach....Zitat von odd
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Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
da muss ich aber nicht unbedingt auswandern
Da ist ja schon ein Jahr ohne Job eingerechnet, wer hat denn das.Zitat von odd
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