hoffentlich nicht

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„Eine neue Form des Kampfes bildet sich heraus --- er wird durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Polizei- und Militäroffizieren aufgebaut. Sie bereiten einen neuen Coup vor. Es wird erzählt, dass ein Minister in den versuchten Mordanschlag auf einen Kronrat verwickelt ist, und auch hinder diesen neuen Bewegungen steckt,“ sagte Jittanart in einem Telefonat von Bangkok an ein Konzert, das von der People’s Alliance for Democracy (PAD) in Phuket veranstaltet wurde.

Er sagte, dass eine Gruppe von Verschwörern versuchen würden, jene zu jagen, von denen sie annehmen, dass sie ihre Feinde wären. …. Er fügte hinzu, dass sie die Bedingungen für eine Auflösung des Parlaments vorbereiten würden, damit die Polizei und das Militär, die in das Komplott verwickelt wären, die Kontrolle über die politische Szene übernehmen könnten.

„Die Red Shirts können plötzlich Blue Shirts werden. Dieser Komplott hat viele Ebenen. Sie wollten Sondhi Limthongkul und Chanchai Likhitjitta (den Kronrat) als Lämmer opfern“.

Sondhis Sohn sagte, dass der Vorfall in der letzten Woche am Innenministerium, bei dem Premierminister Abhisit Vejjajiva angegriffen worden war, ein Plan gewesen wäre, um den Premierminister zu töten, und es den Red Shirts in die Schuhe zu schieben.

Jittinart sagte, dass diese „neue Machtgruppe“ eine militärische Barriere gegen die Rückkehr von Thaksin Shinawatra aufbauen würde, während sie Premierminister Abhisit in einem inneren Ring blockieren würden. „Menschen wie wir müssen jetzt zusammen stehen, und uns nicht zu Geiseln machen lassen.“
Der Minister, auf den er anspielt dürfte Sanan Kachornprasert sein. Sanan hat seine Beteiligung bestritten. Es ist äußerst interessant, dass Jittinart nicht mit dem Finger auf die Red-Shirts zeigt, sondern sie sogar entlastet.

Quelle: The Nation und Manager Online
http://blog.nationmultimedia.com/ThaiTalk
http://www.manager.co.th/Local/ViewNews ... 0000043592

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Versöhnungsangebot in Thailand

Von Bernd Musch-Borowska, ARD-Studio Südostasien

Premier Abhisit plant Verfassungsänderung

Nach wochenlangen gewalttätigen Protesten hat Thailands Premierminister Abhisit die Opposition zur Zusammenarbeit aufgerufen. Gemeinsam soll eine Verfassungsreform erarbeitet werden. Vorgesehen sind auch Änderungen des Demonstrationsrecht.

Thailands Premierminister Abhisit Vejjajiva hat alle politischen Parteien dazu aufgerufen, Vorschläge für eine Verfassungsänderung zu machen. Dies war eine der Hauptforderung der Thaksin-Anhänger in den roten Hemden. Sie verlangten eine Rückkehr zur alten Verfassung aus dem Jahr 1997, die nach dem Militärputsch vor zweieinhalb Jahren außer Kraft gesetzt worden war.

Während der Amtszeit der vom Militär eingesetzten Übergangsregierung war eine neue Verfassung geschrieben worden, die im Sommer 2007 durch ein Referendum angenommen wurde. Die Gegner dieser Verfassung, darunter vor allem die Thaksin-Anhänger, kritisierten, sie sei weniger demokratisch und unter undemokratischen Bedingungen zustande gekommen.

Premierminister will Reformprozess einleiten

Besonders umstritten ist der Artikel 237, nach dem politische Parteien aufgelöst werden können, wenn führenden Politikern der Parteien Gesetzesverstöße nachgewiesen werden. Seit dem Militärputsch ist bereits zwei Mal eine Pro-Thaksin-Partei nach dieser Gesetzesvorschrift verboten worden.

Buranaj Smutharaks, der Sprecher der regierenden Demokratischen Partei sagte im australischen Rundfunk, man werde jetzt versuchen auch die Thaksin-Anhänger in die Änderung der Verfassung einzubinden: "Der Konflikt in Thailand hat politische Wurzeln, deshalb müssen wir eine politische Lösung suchen. Premierminister Vejjajiva ist entschlossen, bei der gemeinsamen Sitzung des Parlaments und des Senats einen Reformprozess einzuleiten, in den alle eingebunden werden, auch die Oppositionsparteien."

Keine Neuwahlen zum jetzigen Zeitpunkt

Die von den Rothemden geforderten Neuwahlen schloss der Regierungschef erneut aus. Auch politische Beobachter halten dies zum jetzigen Zeitpunkt für keine Lösung. "Neuwahlen wären jetzt sehr sehr schwierig", sagte Michael Montesano vom Institut für Südostasien-Studien in Singapur im Fernsehen.

"Denn es ist nicht leicht die Voraussetzungen für solche Wahlen zu schaffen. Es wäre sehr wahrscheinlich, dass die Pro-Thaksin-Parteien wieder gewinnen würden und das ist für viele in Thailand nicht akzeptabel."
Änderungen auch am Demonstrationsrecht geplant

Zeitungsberichten zufolge soll auch das Demonstrationsrecht überarbeitet werden, um das Vorgehen der Polizei gegen gewalttätige Demonstranten zu regeln, ohne das Demonstrationsrecht einzuschränken. Premierminister Vejjajiva habe eine Amnestie für politische Vergehen angekündigt, schreibt die thailändische Tageszeitung "The Nation". Für Gewalttäter werde es jedoch keine Gnade geben.

Zahlreiche mit Haftbefehl gesuchte Anführer der Rothemden sind nach den gewalttätigen Protesten in Bangkok untergetaucht. Es wird vermutet, dass einige von ihnen bereits ins Ausland geflohen sind.

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Thailand ist wunderbar. Ich wundere mich jeden Tag!

hoffen wier alle das sie diesmal alle ehrlich zu einander sind und thailand wieder das land des lächelns wirt.gruss pezi

hoffen wier alle das sie diesmal alle ehrlich zu einander sind und thailand wieder das land des lächelns wirt.gruss pezi

Schön wäre das. Habe allerdings schwere Zweifel.
Normal darf ein Thai keine Schwäche zeigen.
Alleine Aufforderungen zur Annäherung könnte schon als solche ausgelegt und kalt ausgenutzt werden.

Naja. Lassen wir uns überraschen oder auch nicht.

[pezi]

wenn man gelesen hat was taxin wieder gesagt haben soll.dann frag ich mich sogar obs nich besser waere bei ihm mal langsam auf die ignoriertaste zu druecken.hoffentlich sind sie jetz vernuenftig und tun das nicht ueberbewerten.gruss pezi