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Thema: Aktuelle Meldungen

  1. #401
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Aktuelle Meldungen

    General Thirachai wird Armeechef

    Wochenblitz, 29.August 2015

    Bangkok - General Thirachai Narkvanich wurde zum neuen Armeechef bestellt. Er wird Ende September General Udomdej Sitabutr ablösen, der pensioniert wird.
    Der Bruder des Premierministers, General Preechai Chan-ocha, der ebenfalls als neuer Armeechef im Gespräch war, wird Staatssekretär im Verteidigungsministerium.
    General Sommai Kaokeera, zurzeit Stabschef bei der Armee, wird neuer Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Admiral Na Areenij, bislang Stabschef bei der Marine, wird neuer Marinechef.

    General Thirachai war der Favorit von Verteidigungsminister General Prawit Wongsuwon. Bei der Bestellung des neuen Armeechefs konnte er sich ebenso durchsetzen wie bei der Bestellung des neuen Polizeichefs.

    Premierminister General Prayuth Chan-ocha hätte gerne seinen Bruder General Preechai an der Spitze der Armee gesehen. Doch da sich General Prawit mit seinem Wunschkandidaten durchsetzte, wird General Preechai Chan-ocha Staatssekretär im Verteidigungsministerium.

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  2. #402
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Aktuelle Meldungen

    So kriegt jeder sein Pöstchen zu geschoben zum Wohle der Bürger.

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  3. #403
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    AW: Aktuelle Meldungen

    Bombenanschlag: Telefondaten führten zu Verdächtigen

    Wochenblitz, 30.8.2015

    Bangkok - Die Polizei sagte, dass die Überprüfung von Telefondaten zu dem Verdächtigen führte, der am Samstag in Bangkok verhaftet wurde.
    In der Wohnung fanden die Beamten Material zum Bombenbau wie Kugellager, Zünder, Kabel, Metallrohre und Behältnisse für Chemikalien sowie stapelweise Pässe, vermutlich gefälscht.

    Eine Quelle innerhalb der Polizei erklärte, dass die Polizei die Telefondaten der Gespräche durchforstete, die zurzeit des Bombenattentats am Erawan-Schrein geführt wurden. Diese Ermittlungen führten schließlich zur Verhaftung des Ausländers, der laut Polizeiangaben vermutlich Türke ist.
    Die Beamten konnten bei der Überprüfung drei türkische Telefonnummern identifizieren, die auf Roaming gestellt waren und während des Bombenanschlags in der Nähe des Schreins in Betrieb waren. Eines dieser Telefone sei geortet worden und führte die Ermittler zum Festgenommenen.

    Lauf einer anderen Darstellung soll der Eigentümer des Apartments, das der Verdächtige im Bezirk Nong Chok bewohnte, der Polizei einen Tipp gegeben haben.
    Rund 100 Polizisten und Soldaten rückten am Nachmittag des 29. August an und nahmen die Verhaftung vor. Der Verdächtige wies sich mit einem offensichtlich gefälschten türkischen Reisepass aus. Dass es sich bei dem Mann tatsächlich um einen Türken handelt, wurde bislang nicht bestätigt.
    In der Wohnung fand die Polizei verschiedene Materialien, die zur Herstellung von Bomben dienen. Weiterhin stieß die Polizei auf „viele“ Reisepässe, offensichtlich gefälscht.

    Ferner sagte die Polizei, dass es sich bei dem Verdächtigen wohl nicht um den Bombenleger handelt, er mit diesem aber zusammenarbeitet. Womöglich handelt es sich bei dem Verhafteten demnach um einen Bombenbauer und Passfälscher oder um jemanden, der Bombenmaterialien und Pässe aufbewahrt.

    Die Polizei geht davon aus, dass der Verdächtige die Bombe an den Attentäter im gelben T-Shirt am Bahnhof Hua Lamphong übergeben hat. Dort nahm der Bomber dann ein Tuk-Tuk zum Schrein. Der Bomber selbst und auch der, der die Bombe am Sathon Pier ins Wasser warf, könnten das Land zwischenzeitlich womöglich verlassen haben, sagte die Quelle bei der Polizei. Demnach geht die Polizei von einer Zelle aus, die aus drei Personen besteht.

    Der Verdächtige blieb im Land, weil er womöglich Probleme mit seinen Reisepapieren hatte, vermutet die Polizei. Gleichzeitig aber behauptete die Polizei, dass der Verdächtige mehrmals ein- und ausgereist ist.

    Kurz nach der Festnahme erklärte der scheidende Polizeichef Somyot Poompunmuang, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass es sich bei dem Bombenanschlag um internationalen Terroristen handele. Vielmehr handele es sich um eine persönliche Fehde. Der Verdächtige sei verärgert gewesen. Weitere Erklärungen wollte Somyot nicht abgeben und verlor die Fassung, als er von Reportern gefragt wurde, ob es sich bei dem Verdächtigen um einen Sündenbock handle. „Wie können Sie so etwas nur fragen? Sind Sie Thai? Das ist absolut nicht hilfreich.“
    Somyots designierter Nachfolger sagte, dass das in der Wohnung gefundene Material vermutlich der Herstellung weiterer Bomben dienen sollte.

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  4. #404
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Wahlen in Thailand verzögern sich bis 2017

    Der Standard, 6.Sept. 2015

    Reformrat lehnte Verfassungsentwurf ab

    Bangkok – Der vom herrschenden Militär ernannte Reformrat in Thailand hat den Entwurf für eine neue Verfassung abgelehnt und Neuwahlen damit bis mindestens ins Jahr 2017 hinausgezögert. Das Gremium sprach sich am Sonntag mit 135 zu 105 Stimmen gegen den Entwurf aus, außerdem gab es sieben Enthaltungen.

    Bei einer Annahme hätte es im Frühjahr ein Referendum und wenige Monate später Wahlen geben sollen, um die Rückkehr zur Demokratie zu ermöglichen. Dem Militär war vorgeworfen worden, hinter den Kulissen für eine Ablehnung des Verfassungsentwurfs zu werben, um an der Macht bleiben zu können.

    Kritik am Entwurf auch von Aktivisten

    Die beiden politischen Lager in Thailand hielten die Verfassung in der vorgeschlagenen Form für unannehmbar, weil sie einen vom Militär dominierten Rat vorsieht, der jederzeit in die Politik eingreifen kann. Viele Politiker und Aktivisten kritisierten den Entwurf daher als undemokratisch. Nun beginnt die Arbeit an einer neuen Verfassung aufs Neue.

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  5. #405
    Mitglied Avatar von schorschilia
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    AW: Aktuelle Meldungen

    ist zwar von gestern, geht heute aber auch noch....

    Keine Schwindeleien heute, danke.


    Ob man’s glaubt oder nicht, heute Sonntag wird in Thailand der Anti-Korruptionstag gefeiert. Aber das ist nicht alles. Damit der Tag in Würde begangen werden kann, ruft die Regierung das Nationale Museum der politischen Korruption ins Leben. Sogar für Amazing Thailand ziemlich erstaunlich. Es soll das erste seiner Art weltweit sein. Und man ahnt, dass es auch das letzte sein wird.
    Gemäss Pramon Suthiwong, dem Vorsitzenden der Anti-Korruptionsbehörde Thailand’s, wird das Museum zehn der prominentesten Fälle der letzten Jahre zeigen, einschliesslich der Subventionierung von Reis, der Farce um das Bangkok Film Festival und die Futsal Spielfelder, die bald nach Installation zerbröckelten. Sogar der Skandal um Longan, die leckeren Thai Früchte, soll mit dabei sein.

    Da allerdings manche dieser Gerichtsfälle noch auf ein endgültiges Verdikt warten, wäre es für das Museum ein wenig voreilig, einige der Involvierten als Bud Guys - oder Girls - zu bezeichnen. Oder werden deren Gesichter verpixelt?

    Aber auch von Interesse sind die bekannten Korruptionsfälle, die nicht dabei sind. Irgendwie wie die jährliche Liste der Top-Steuerzahler - die fehlenden Namen interessieren am meisten.

    Wer mehr über das einzigartige Museum wissen will: von 7.30 bis 16 Uhr gibt’s heute im 22. Stock des Centara Grand Hotels, gleich über Einkaufszentrum Central World an der Ratchprasong, das grosse Anti-Korruptionstreffen.

    Ist nichts heilig?
    Korruptionsskandale sind selbstverständlich nichts Neues. Als ich vor vielen Jahren erstmals nach Thailand kam, war der Skandal um die schwarzen Linsen das Gesprächsthema an sich. Ich wusste damals nicht mal, was schwarze Linsen sind. Und wenn ich so daran denke, weiss ich es noch immer nicht.

    Es wäre schön, eine Woche zu erleben, in der Medien nicht über Veruntreuung von Geldern berichten müssten. Aber beinahe täglich wird man zur Frühstückszeit mit Doppelzüngigkeit, Falschheit, Unterschlagung, Betrug und anderen Schwindeleien belästigt. Nichts ist heilig - weder Sicherheitsausrüstung an Flughäfen, Schulmilch, Löschfahrzeuge der Feuerwehr, Wälder, Kindergarten Spielzeug, illegale Zwiebeln, Parlamentsuhren und sogar die Müllentsorgung. Fast, als wäre es Nationalsport.......

    http://www.taeglicher-wahnsinn-thail...ute-danke.html

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    Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie es ist

  6. #406
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Meteorit über Bangkok
    Der Farang: von Björn Jahner 07.09.15

    BANGKOK: Am Montagmorgen raste gegen 8.41 Uhr ein Feuerball über Bangkok und sorgte für Panik unter den Einwohnern.
    Viele verängstigte Bürger meldeten sich beim Polizei-Notruf. Augenzeugen berichteten, wie ein Feuerball über den Himmel zischte und in der Atmosphäre explodierte. Auf sozialen Netzwerken verbreiteten sich in Windeseile Gerüchte, dass es sich um ein abstürzendes Flugzeug gehandelt habe oder dass ein Meteorit einen Helikopter getroffen hätte. „Was war das für ein Feuerball am Himmel? Es sah aus, als wenn ein Flugzeug abgestürzt ist“, twitterte ein besorgter Einwohner.
    Andere betrachteten den Meteor als ein schlechtes Omen für die Militärregierung, da der Nationale Reformrat (NRC) am Sonntag die neue Verfassung abgelehnt hat und die Regierung somit bis Mitte 2017 im Amt bleiben wird.

    Experten glauben an eine andere Erklärung für die Erscheinung: Offenbar war ein Meteor in die Erdatmosphäre eingetreten. „Ein großer Himmelskörper ist in unsere Atmosphäre eingetreten“, erklärte Phil Plait, ein ehemaliges Mitglied des Hubble-Weltraumteleskop-Teams der NASA der dpa. „Ich glaube nicht an schlechte Omen und Vorfälle wie diese passieren sehr oft, mehrmals pro Jahr.“

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  7. #407
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    Reform der Verfassung beginnt aufs Neue

    Von: Redaktion DER FARANG (tp) 07.09.15

    BANGKOK: Die Ablehnung der neuen Verfassung mit 135 zu 105 Stimmen bei sieben Enthaltungen durch den Nationalen Reformrat (NRC) kam nicht überraschend.

    Zu groß war der Widerstand. Nicht nur bei den beiden großen Parteien Pheu Thai und Demokraten, auch bei politischen Beobachtern und Medien. Der Entwurf wurde überwiegend als nicht demokratisch bezeichnet.
    Selbst aus dem Militärrat National Council for Peace and Order (NCPO) kamen kritische Stimmen.

    Die Gegenstimmen vom Sonntag kamen vor allem von Politikern, Militärs und Polizei. Hinter vorgehaltener Hand wurde seit Tagen berichtet, das Militär habe für eine Ablehnung des Verfassungsentwurfs geworben, um länger an der Macht zu bleiben.
    Jetzt werden die Generäle nicht vor Mitte 2017 einer gewählten Regierung Platz machen.Wenige Stunden nach der Abstimmung löste sich der Reformrat auf. Der Militärrat unter Ministerpräsident General Prayut Chan-o-cha und das Übergangsparlament haben jetzt innerhalb eines Monats einen neuen verfassungsgebenden Ausschuss zu benennen.
    Dieses Gremium muss seine Arbeit innerhalb von 180 Tagen beenden, dann wird, voraussichtlich im April 2016, erneut über einen Verfassungsentwurf abgestimmt. Sollte er den Reformrat passieren, beginnen die Vorbereitungen für das Referendum, womöglich im Juli. Die Verfassung muss gedruckt und Millionen Exemplare müssen landesweit an die Haushalte verschickt werden.

    Einem Ja beim Volksentscheid, womöglich im September 2016, können im Frühjahr 2017 die Wahlen zum Parlament und die Bildung einer neuen Regierung folgen. Sollten die Wähler den Verfassungsentwurf ablehnen, wird ein weiterer verfassungsgebender Ausschuss bestimmt, oder eine der vorherigen Verfassungen in Kraft gesetzt. Dann allerdings wären alle Beratungen für die 20. Verfassung seit der Einführung der konstitutionellen Monarchie im Jahr 1932 wertlos.

    Man darf gespannt sein, wie der neue verfassungsgebende Ausschuss (oder das Militär) sich mit den heftig kritisierten Punkten des abgelehnten Entwurfs auseinandersetzt, ihn korrigiert oder streicht.
    Kritik wurde vor allem an drei Bestimmungen geübt:
    *Ernennung eines Ministerpräsidenten, der nicht Mitglied des Parlaments ist;
    *Bildung des Senats: 77 sollen in den Provinzen gewählt werden, mit 123 die überwiegende Mehrheit ernannt werden;
    *vor allem aber Konstituierung eines National Committee on Reform und Reconciliation Strategy, das bei Krisen die Macht an sich ziehen kann.
    Das Krisenteam sollte aus nicht mehr als 23 Mitgliedern bestehen, aus Militärs (Armee, Marine, Luftwaffe), Polizei sowie dem Premier und den Vorsitzenden von Parlament und Senat. Das Gremium hätte bei einer Krise mit zwei Drittel Mehrheit alle Macht an sich reißen, die Regierung (Exekutive) und das Parlament (Legislative) auflösen können. Es wäre ein Putsch des Militärs durch die Hintertür, demokratisch legitimiert.
    Im Verfassungsentwurf wurde nicht die Frage beantwortet, wann das Land in einer schweren Krise steckt.

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  8. #408
    Der Stadt der Engel Bewohner Avatar von pit
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    AW: Aktuelle Meldungen

    Zitat Zitat von wein4tler Beitrag anzeigen
    Reform der Verfassung beginnt aufs Neue

    Von: Redaktion DER FARANG (tp) 07.09.15

    BANGKOK: Die Ablehnung der neuen Verfassung mit 135 zu 105 Stimmen bei sieben Enthaltungen durch den Nationalen Reformrat (NRC) kam nicht überraschend.
    ...
    Im Verfassungsentwurf wurde nicht die Frage beantwortet, wann das Land in einer schweren Krise steckt.
    Wenn z.B. die Touristenzahl sinkt?


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  9. #409
    Da Österreicher Avatar von wein4tler
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    300 Hektar Opiumfelder vernichtet

    Wochenblitz, 11.Sept.2015

    Thailand - Das Drogenpräventionszentrum der 3. Armee hat in diesem Jahr in fünf nördlichen Provinzen Thailands fast 300 Hektar Opiumfelder vernichten können, berichtete der Kommandant am Donnerstag.

    Soldaten haben Mohn-Felder auf insgesamt 2.168 Parzellen in den Provinzen Chiang Mai, Chiang Rai, Mae Hong Son, Tak und Kamphaeng Phet vernichtet, erklärte Generalleutnant Sathit Pitharat.

    Dies hatte der Generalleutnant bei einer Sitzung im Hauptquartier der 3. Armee in der Provinz Phitsanulok verkündet. Die Zerstörung von Mohnfeldern wurde von Einheiten der 3. Armee unter der Aufsicht des Drogenpräventionszentrums, das dem 7. Artillerie-Bataillon angehört, durchgeführt.

    Die Mission des Zentrums sei, den Opiumanbau soweit zu verringern, dass die Verbreitung von Heroin und anderen Drogen vermieden werden kann. Der 3. Armeechef erwartet zudem, dass der diesjährige Mohnanbau durch die langwierige Dürrezeit noch weiter zurückgegangen ist.

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  10. #410
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    Thai-Kambodschanische Grenze für Visa-Runner geschlossen

    Wochenblitz, 13. Sept. 2015

    Thailand - Thaivisa berichtet, dass die Website in den letzten 24 Stunden mehrere Berichte erreichten, wonach Visa-Runner an der thailändisch-kambodschanischen Grenze ihr Visum nicht verlängern können.

    Offensichtlich wurde von der thailändischen Immigration am Nachmittag des 12. September mit dieser Maßnahme begonnen. Bislang ist noch unklar, ob dies alle Grenzübergänge betrifft oder nur die von Thailand nach Kambodscha.

    Auch unklar ist, ob es nur um Leute geht, die kein Visum beantragt haben, sondern an der Grenze ausreisen und gleich wieder einreisen, um 15 bzw. 30 Tage in Thailand bleiben zu können. Betroffen sind möglicherweise auch Leute, die ein Touristenvisum für zwei Einreisen haben und kurz ausreisen, um das Visum für die zweite Einreise zu aktivieren.

    Thaivisa berichtet, dass es laut einem Bericht entlang der thailändisch-kambodschanischen Grenze und zudem am Grenzübergang Phu-Nam-Ron in Kanchanaburi nicht mehr möglich ist, einen 15- bzw. 30-Tage-Stempel zu erhalten. Non-O- und Touristenvisa werden nach diesem Bericht akzeptiert.

    In einem anderen Bericht, der Thaivisa erreichte, heißt es allerdings, dass es offensichtlich auch mit Touristenvisa Schwierigkeiten gibt. Demnach fahren Firmen, die einen Visa-Run anbieten, zunächst nicht nach Kambodscha, sondern nur nach Laos, weil die Lage an der kambodschanischen Grenze unklar ist.

    Gemäß einem weiteren Bericht sollen im gesamten Land die Grenzübergänge für Visa-Runs nicht mehr genutzt werden können, wobei die neue Situation angeblich bis 1. Oktober dauern soll.

    Es bleibt festzuhalten, dass diese Berichte zum jetzigen Zeitpunkt noch unbestätigt sind, weil es keine offizielle Stellungnahme gibt. Es ist dringend ratsam, sich vor einer Reise zur thailändisch-kambodschanischen Grenze bei einer Visa-Run-Firma über den aktuellen Sachstand zu erkundigen.

    Die Spekulationen mehren sich, dass die Angelegenheit etwas mit dem Bombenanschlag in Bangkok zu tun haben könnte. Einer der Verdächtigen hatte ausgesagt, er habe an der kambodschanischen Grenze Beamte der Immigration mit rund 20.000 Baht bestochen, um unbehelligt die Grenze passieren zu können.

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