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Thema: Heuschrecken,wo kommen sie her?

  1. #41
    Gast

    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Zum Menü: Kakerlaken an Affenhirn

    Die Welt ist groß, die Artenvielfalt unseres Planeten erst recht und der Mensch ist ein Allesfresser. Und der Allesfresser an sich reist auch gern mal und schaut sich die Territorien seiner Artgenossen an. Otto-Normal-Urlauber macht es sich in der Regel recht einfach: Wiener Schnitzel mit Pommes im Hotel-Restaurant und ein Bier dazu. Man kann natürlich den Urlaub in seiner Hotel-Burg verbringen, 14 Tage lang am Strand braten und deutsche Hausmannskost am Hotelbuffet All-Inclusive dazu genießen. Wer Land und Leute kennen lernen und zudem ein bisschen in die landestypische Kultur schnuppern möchte, der wagt ein paar Schritte durch die Straßen und Märkte seines Urlaubslandes. Und trifft an so manchem Stand auf die sprichwörtliche Exotik fremder Länder - vom Mitbringsel bis zum Mittagssnack. Rohes, Gekochtes, Frittiertes - Gegorenes, Vergammeltes und Stinkendes. Die Welt is(s)t wahrlich fremd.

    Andere Länder, andere Tischsitten
    Je nach Land und vorherrschender Fauna und Flora kommen verschiedene Dinge auf den Gasttisch. Es mag für den Schwein-, Huhn- und Rindfleischgewohnten deutschen Magen eine neue Erfahrung sein, in Australien Krokodil und Känguru zu speisen, in Südafrika in ein saftiges Straußensteak zu beißen oder eben eine geräucherte Fledermaus in Indonesien anzuknabbern. Und da fängt sie an, die obskure Welt des "was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht" und dem sich überwinden - der Höflichkeit und Neugier wegen.

    Vielbeiniges Essen
    Wahre Herausforderungen warten in den Sudküchen Südostasiens. Das legendäre Affenhirn aus Indiana-Jones-Verfilmungen - gibt es wirklich. Auch sonst isst man hier nicht zimperlich und präsentiert eine Menükarte, auf der es nur so wimmelt von exotischen Namen und zugehörigen Gaumenfreuden: Ameisen, Kakerlaken, Spinnen, Skorpione, Maden. Immerhin, diese Gerichte krabbeln nicht direkt in den Mund, man hat sie vorher getrocknet und frittiert, zudem sollen die Sechs- und Achtbeiner jede Menge Proteine enthalten. In Indonesien werden die Krabbler sogar in Schokolade gehüllt angeboten - so viel Nährwert hat selbst die gute Schweizer Schoki nicht zu bieten.

    Luftige Speisen
    Die Kunst des Frittieren ist sicher eine dem Urlaubergaumen verträgliche Form. Was auch immer frittiert wurde, man kann es sicher verdauen. Etwas herausfordernder sind da die Genussarten von roh verarbeitetem Fisch und Fleisch. Roh oder das, was es einmal war. Stockfisch ist nichts allzu Unbekanntes, auch Dörrfleisch kennen wir aus der regionalen Küche. In Afrika ist es eben Elefantenfleisch oder Gnu, das irgendwo in Streifen geschnitten in der Sonne verdorrt. In anderen Gegenden vergammelt schon mal der Fisch an der frischen Seeluft - um später noch gegessen zu werden.

    Gammelfisch der Wikinger
    Doch wir müssen gar nicht soweit in die Ferne. Das schöne Europa kennt Fleisch- und Fischverarbeitungsformen, die der deutsche Magen nur ungern willkommen heißen würde. Sie gehen einher mit bestialischem Gestank und Tränen treibenden Ausdünstungen. Auf Island genießt die alte Fischergarde noch heute zur Winterzeit ein Gericht namens Hákarl - fermentierter Hai. Der (eigentlich giftige) Eishai wird nach dem Fang in der Erde verbuddelt, gammelt dort für einige Monate vor sich hin, bis sich das Gift im Fleisch zersetzt hat und eine immerhin essbare Masse entstanden ist. Über den Geschmack des Hákarl gibt es wenig Aussagen, die meisten, die es probierten, sahen die Geschmacksknospen vom Geruch des Ganzen übertüncht und haben kräftig nachgespült. In Schweden wird der Surströmming (fauliger Hering) sogar in Dosen verkauft. Zubereitungsanleitung: Unter Wasser öffnen, und nicht in geschlossenen Räumen essen!

    Von Kopf bis Fuß
    Noch gewöhnungsbedürftiger und nur für hart gesottene Gourmets ist wohl das Essen, das seinem Verspeiser noch in die Augen blicken kann. Können Sie einen Hummer verdrücken, dessen schwarze Knopfaugen sie flehentlich anschauen? Ja, dann können Sie auch Fischaugen-Suppe in Südostasien essen, oder einem Schafskopf auf ihrem Teller mutig entgegenblicken. Die Norweger und Isländer ziehen Schafe vor, die Ungarn Schweine. Da wird das ganze Tier verwertet. Von Kopf bis Fuß - im wahrsten Sinne des Wortes, denn Schweinefüße sind eine Delikatesse im Gulaschland, als Suppenbeigabe oder auch gepökelt. Auch der Kanadier verwertet gern soviel wie möglich vom Fisch. Selbst die Zungen vom Kabeljau werden frittiert geknuspert oder auch gern mal roh geschlürft. Meist gehört eine Portion Mut zum kulinarischen Ausflug, der Lohn ist eine überraschend schmackhafte Sache und ein Urlaubserlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.
    Quelle: http://reisen.t-online.de/c/13/06/80/80/13068080.html

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  2. #42
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    In der Sendung auf Arte ",Bangkoks krabbelnde Delikatessen "wurde auch kurz ein Bauer aus dem Isaan vorgestellt welcher Heuschrecken züchtete.
    Die Aufzucht dauert laut seiner Aussage 45 Tage und ein Kilo bring im Verkauf 300 Bath.
    Früher wurde auf den Reisfeldern ein Feuer gemacht welches die Heuschrecken wohl angezogen hat und sie nur noch eingesammelt werden mußten.

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm,
    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  3. #43
    Dieter
    Gast

    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Isaanunterschichtenernaehrung scheint eine seltsame Anziehungskraft auf manchen zu haben.

    Woher kommts?

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  4. #44
    Der Heimwerker Avatar von Erich
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Zitat Zitat von Dieter
    Isaanunterschichtenernaehrung scheint eine seltsame Anziehungskraft auf manchen zu haben.

    Woher kommts?
    Alles mediengesteurt - irgendson ansonsten bedeutungsloser "Promi" würgt sich sowas unter Beifall runter und schon isses "in".

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    Grüße aus Thüringen

    Erich


  5. #45
    De Wölkchen Avatar von big_cloud
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Zitat Zitat von Dieter
    Isaanunterschichtenernaehrung scheint eine seltsame Anziehungskraft auf manchen zu haben.

    Woher kommts?

    Netter Versuch BBG-Vokabular hier zu etablieren, fehlt nur noch die "Isaan-Negerin"



    Lothar

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  6. #46
    Der Lange Avatar von Robert
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Zitat Zitat von big_cloud
    Netter Versuch BBG-Vokabular hier zu etablieren, fehlt nur noch die "Isaan-Negerin"
    Auch hier nochmal:

    Dazu kann man nicht treffender sagen:
    Zitat Zitat von Erich
    "Hart aber herzlich und so wie die Schnauze gewachsen ist" - darfste nicht so eng sehen - ist immer noch besser als gutverpackt hintenrum und hinterfurzig.
    Ich bin der Meinung, daß es so auch bleiben sollte!!!

    Und nun ist gut!

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    Robert / โรแบร์ต


  7. #47
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Hier ein Artikel aus dem Jahr 2004.

    Magazin-Text [Essen und Trinken] Ausgabe [Dezember 2003 / Januar 2004]
    Einmal Made, weichgekocht!01.12.2003 19:50 Uhr
    F. Ochmann arbeitet als Insektenkoch in Berlin. Mit uns sprach er über die Zukunft des Essens.
    von ingo_mocek

    Herr Ochmann, Ihre Insekten leben ja noch! Wir dachten, die würden Sie gefroren kaufen...
    Heuschrecken und Mehlwürmer kommen lebend aus dem Tierfuttergroßhandel, damit ich sie persönlich in den Froster stecken kann, wo sie sanft entschlafen.


    Wie sind Sie zum Insekt gekommen?

    Auf Hawaii habe ich mein erstes Insektengericht gesehen. Die Leute aßen dort Kakerlaken von gewaltiger Größe. Aber so etwas möchte ich in Deutschland nicht anbieten.


    Wo ist die Grenze? W as essen die Leute, was essen sie nicht?

    Die Europäer sind aufgeschlossene Esser, einzig eine Mehlwurm-Pannacotta kam auf meiner Karte nicht so gut an. Ansonsten gilt: Zum langsamen Herantasten an das Insekt sind süße Rezepte die besten. Wird eine Heuschrecke mit Schokolade überzogen, ist die Hemmschwelle am geringsten, etwa bei meinem Heuschreckenbounty auf Ananascarpaccio.


    Sie sprechen von Insekten als dem Nahrungsmittel der Zukunft. W erden wir bald alle Maden und Käfer essen?

    Das ist ein langsamer Prozess. Zwar ernähren sich bereits 80 Prozent der Weltbevölkerung zumindest teilweise von Insekten, dies geschieht jedoch vor allem in Ländern, deren Menschen ärmer sind — in wasserarmen Regionen, wo nicht viele andere Tiere leben.


    Und in Europa?

    Unsere Generation wird noch erleben, wie die Heuschrecke den Schritt von der Erlebnisgastronomie in den allgemeinen Hausgebrauch vollzieht. Immerhin sollten Sie bedenken, dass wir es hier mit einer außergewöhnlich schnell nachwachsenden Energiequelle zu tun haben, bei der niemand mit BSE rechnen muss. Und das bei einem Protein-Anteil, der mehr als doppelt so hoch ist wie der von Rindfleisch! Eine Heuschrecke ist mindestens so gesund wie ein Steak.


    Aber eklig.

    So eklig wie Austern, Schnecken, Froschschenkel und Shrimps. Hartnäckig hält sich das Gerücht, Insekten seien schmutzig. Haben Sie schon einmal gesehen, wie sorgfältig sich Insekten putzen? Was soll daran schmutzig sein?


    Wird sich am Ende der Entwicklung, die Sie voraussagen, die gesamte europäische Küche verändert haben?

    Wenn wir uns in zehn Jahren unterhalten, werden auf jeden Fall wesentlich mehr Menschen Insekten probiert haben. Zumindest unser Restaurant läuft immer besser. Man muss den Menschen nur den Ekel nehmen.


    Bestimmt haben Sie bereits die Methode Wilhelm Buschs angewandt, der seinen Gästen eine „Maikäfersuppe“ vorsetzte — ohne zu wissen, was auf ihren Tellern schwamm, verspeisten sämtliche Gäste die Suppe ganz.

    Einmal sind wir losmarschiert und haben Leute auf der Straße ein Heuschreckendessert probieren lassen — ohne ihnen zu sagen, was es war. Denen hat es gut geschmeckt: „Oh, eine Praline“, hieß es etwa, oder: „Wahnsinn, eine Kaffeebohne“. Heuschrecke schmeckt nach Marone, nussig. Mehlwürmer sind schon eher gewöhnungsbedürftig. Auf dem Teller glänzen sie leicht und schmecken nach Popcorn. Insgesamt kann man Insekten aber ohne Probleme in die gängigen Gerichte integrieren.


    Louis Armstrong bereitete sich stets ein Kakerlakensüppchen zu, wenn er erkältet war.

    Kakerlakensuppe ist sehr eiweißhaltig. Aber diese Schabenoptik — da will ich die Leute nicht heranführen. Das ist Hardcore.


    Was wäre Ihr nächster Schritt?

    Skorpione und Tausendfüßler. Irgendwann werden sie zu unserer Ernährung gehören wie ein Schneckenpfännchen mit Estragon.


    Werden wir also bald zu unserer Liebsten sagen: „Schatz, geh Milch holen, aber vergiss die Heuschrecken nicht?“

    Schon heute können Sie Heuschrecken ganz normal kaufen. Es ist ja nicht so, dass ich meine Tiere aus geheimen Kanälen beziehe. Was sich verändern müsste, ist der Preis. Momentan sind die Insekten für mich im Einkauf teurer als Kaviar. Dabei haben sie einfach die bessere Energiebilanz. Ein Rind zum Beispiel muss acht Kilogramm pflanzliche Proteine verdauen, um ein Kilogramm wertvolles tierisches Eiweiß zu erzeugen, bei Insekten liegt das Verhältnis bei eins zu drei! Um die Welternährungsprobleme zu lösen, müssten sie einfach in größerer Masse produziert und dadurch billiger werden — wie Solarenergie. Die ist momentan auch noch teuer — aber sie ist trotzdem der Strom der Zukunft.



    von ingo_mocek
    http://www.neon.de/kat/wissen/koerper/e ... n/544.html

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    aber die zweite Maus bekommt den Käse.

  8. #48
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    und den passenden Kochkurs für 59 Euro findet ihr hier....
    http://www.einslive.de/magazin/speci...sektenkoch.jsp

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  9. #49
    Der Junge mit dem langen Haar Avatar von schiene
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    Ein Holländer welcher in Somlaks Dorf lebt hat seit einem Jahr eine kleine Heuschreckenfarm.
    Wir haben es uns kurz angeschaut.Er meinte es wäre mit wenig Arbeit verbunden.
    Leider hatten wir nicht viel Zeit um uns alles erklären zu lassen.


    So ein Becken wirft nach etwa38- 45 Tagen 20 KG Heuschrecken ab.1 KG bringt 80 Bath.Sie werden in Tüten abgepackt und Abnehmer gibt es mehr als er herstellen kann.




    Er hat allen im Dorf,welche sich so etwas Geld dazuverdienen wollen seine Hilfe mit Infos und Tips angeboten.
    Somlaks große Schwester ist nun dabei sich ein paar überdachte Becken bauen zu lassen.
    Wir haben bei unserem Besuch auch ein paar gekauft und Somlaks Schwester hat sie zubereitet.


    Ernähren tun sich die Heuschrecken von den Reisschalen welche als Abfall weggeworfen werden.Weiterhin brauchen sie es immer warm.Wenn es unter 28 C° geht dauert es etwas länger mit dem Wachstum.

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  10. #50
    Mitglied Avatar von Willi Wacker
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    Re: Heuschrecken,wo kommen sie her?

    ...ich mag keine Heuschrecken
    weder zum Gemüse aus unserem Garten abfressen
    noch zum braten in der Pfanne

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