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Prayuth will Gesetz zur Regulierung öffentlicher Versammlungen
Wochenblitz, 9.10.2014
Bangkok - Premierminister Prayuth Chan-ocha verkündete vor Journalisten, Thailand benötige im Interesse des nationalen Friedens dringend
ein Gesetz zur Regulierung öffentlicher Versammlungen. Dies sei nötig, um diverse Gruppierungen daran hindern zu können, feindselige Konflikte
auf Kosten der Öffentlichkeit auszutragen und das Land damit erneut ins Chaos zu stürzen.
Prayuth sagte, Politiker hätten in der Vergangenheit ähnliche Gesetzesvorschläge blockiert, da sie die Straßen-Kundgebungen ihrer Anhänger
zur Unterstützung ihrer eigenen Interessen immer wieder gern in Anspruch genommen hätten.
„Wir brauchen dieses Gesetz, zumal alle Länder um uns herum schon lange darüber verfügen. Auch Thailänder sollten gewisse Regeln akzeptieren,
sonst droht unser Land im Chaos zu versinken“, betonte der Premierminister.
Laut Prayuth würde das Gesetz nach seinem Entwurf dem Kabinett zur Genehmigung vorgelegt und müsste danach von der Gesetzgebenden Nationalversammlung
freigegeben werden. Während dieses Prozesses würde der Entwurf mehrere Phasen der Änderung und Überarbeitung durchlaufen.
„Ich denke, es sollte z.B. eine gesetzliche Regelung zum Schutz von Behörden geben, denn ansonsten sind Probleme bei Demonstrationen vorprogrammiert.
Diese Probleme können schnell in Gewalt eskalieren. Falls dann noch Waffen ins Spiel kommen, sind die Sicherheitskräfte gezwungen einzugreifen. Sowohl Demonstranten
als auch Polizisten und Soldaten könnten getötet oder verletzt werden. Letztendlich wird man die Sicherheitskräfte dann wieder für die Geschehnisse verantwortlich
machen“, fügte General Prayuth hinzu.
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Fahrpreiserhöhung für Bangkoker Taxifahrer genehmigt
Wochenblitz, 10. Oktober 2014
Bangkok - Im Dezember sollen die Fahrpreise der Bangkoker Taxis steigen. Das ist allerdings an einige Bedingungen geknüpft.
Transportminister Prajin Juntong sagte, der neuen Gebührenstruktur sei bereits grünes Licht gegeben worden, sie werde voraussichtlich
im Dezember in Kraft treten. Abhängig ist die Gebührenerhöhung von der Anzahl der gefahrenen Kilometer. Die Einsteigegebühr in Höhe
von 35 Baht bleibt unverändert bestehen.
Die Transportbehörde werde der Fahrpreiserhöhung zustimmen, knüpft diese aber an Bedingungen. So soll der Zustand der Taxis verbessert
werden, die Fahrzeuge sollen sauber sein, das gilt auch für die Klimaanlagen, und die Fahrer sollen sich an die Verkehrsregeln halten.
Eine Fahrpreiserhöhung soll nur möglich sein, wenn ein Taxi von den Behörden ein entsprechendes Zertifikat erhält.
Die neuen Gebühren sollen den Fahrern ein Mindesteinkommen von 300 Baht pro Tag garantieren. Damit sei der Preisanstieg sowohl für Fahrer als auch Fahrgäste fair.
Nachdem die Fahrpreiserhöhung für Taxis so gut wie beschlossen ist, wollen auch die Bangkoker Busunternehmen mehr Geld. Wittaya Premchit vom Bus Operator Network
sagte, seine Organisation strebe sowohl für klimatisierte als auch nicht klimatisierte Busse eine Fahrpreiserhöhung von zwei Baht an. Der Fahrpreis für nicht klimatisierte
Busse beträgt zurzeit 8 Baht, für klimatisierte Busse je nach gefahrener Strecke zwischen zwölf und 22 Baht.
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615 Meter hoher Wolkenkratzer geplant
Von: Redaktion DER FARANG (tp) | 15.10.14
BANGKOK: Einer der höchsten Wolkenkratzer Asiens soll in Bangkok entstehen.
Der Bauträger Grand Canal Land, bekannt als G Land, hat am Dienstag seine Pläne für einen 615 Meter hohen Turm mit 125 Stockwerken vorgestellt.
Das Projekt heißt vorerst Rama IX Super Tower, soll 18 Milliarden Baht kosten und im Jahr 2019 auf einem 73 Rai großen Areal fertiggestellt werden.
Das Gelände befindet sich an der Grand Rama 9, nahe der Ratchadapisek Road. Der Wolkenkratzer wird 320.000 Quadratmeter Fläche aufweisen und
wurde von dem Unternehmen Architects 49 entworfen. Vorgesehen sind 90.000 Quadratmeter Büroflächen, 260 Apartments und ein Einkaufszentrum.
Bangkoks bisher höchstes Gebäude ist der Baiyoke II Tower mit 328,4 Metern und 85 Stockwerken. Asiens höchstes Gebäude ist das Burj Khalifa mit
828 Metern und 163 Etagen in Dubai, in Südostasien sind es die Petronas-Zwillingstürme in Kuala Lumpur mit 452 Meter und 88 Stockwerken.
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Wahlen könnten sich verzögern
Wochenblitz, 16.10.2014
Thailand - Der thailändische Premierminister General Prayuth Chan-ocha sagte, dass es Ende 2015 nur dann Wahlen geben werde,
wenn die nationalen Reformen innerhalb eines Jahres abgeschlossen sind.
Die Anmerkungen des ehemaligen Armeechefs vom 15. Oktober nähren Spekulationen, dass es die für Ende 2015 angekündigten Wahlen
nicht geben und Thailands Rückkehr zur Demokratie verschoben wird.
General Prayuth machte die Anmerkung, als er sich auf den Weg zum Asia Europe Meeting (ASEM) machte, das in Mailand stattfindet.
„Ich habe den Fahrplan beschrieben. Die Wahlen müssen nach einer neuen Verfassung und Reformen auf elf Gebieten kommen“, sagte General Prayuth.
„Alles hängt vom Fahrplan ab, daher müssen wir zuerst sehen, ob der Fahrplan eingehalten werden kann. Es braucht Zeit, Wahlen zu organisieren.“
General Prayuth wurde von Journalisten nach dem Wahltermin gefragt, weil der stellvertretende Premierminister Visanu Krue-ngam einen Tag zuvor gesagt hatte,
dass er nicht „überrascht“ sein werde, falls die nächsten Wahlen mehrere Monate nach dem ursprünglich in Aussicht gestellten Termin organisiert würden.
„Es wäre nicht überraschend, wenn sie 2016 stattfinden“, sagte Visanu. „Denn die neue Verfassung wird erst im September 2015 fertig sein. Es gibt viele Gesetze
zu den Wahlen, die noch beschlossen werden müssen.“ Es könne bis zu zwei Monate dauern, bevor das Parlament ein Gesetz erlasse. Zu diesen Gesetzen zählen laut
Visanu das Wahlgesetz, das Parteiengesetz und das Wahlkommissionsgesetz.
Nach Verabschiedung dieser Gesetze werde man den Parteien Zeit geben, sich zu formieren und Wahlkampf zu machen. „Wir verzögern den Wahltermin aber nicht
absichtlich“ fügte Visanu hinzu.
Auf einen ungefähren Wahltermin wollte sich General Prayuth im Gegensatz zu seinem Vize nicht festlegen. Der General sagte: „Hören Sie auf, mich deshalb unter Druck
zu setzen, ich habe alles gesagt.“ Er bat die Medien, nicht mehr nach einem Wahltermin zu fragen.
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Ja, wie kann man den Meister nur nach dem Wahltermin fragen - der hat doch besseres zu tun.![]()
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Phua Thai-Politiker erwartet Sieg bei Wahlen
Wochenblitz, 20.10.2014
Bangkok - Chalerm Yubamrung, ehemaliger stellvertretender Premierminister in Thailand, meint, dass die Pheu Thai Partei bei der nächsten
demokratischen Wahl unter einer neugeschriebenen Verfassung wieder einen Sieg erreichen könnte.
Bei einem Gespräch mit ehemaligen Pheu Thai-Abgeordneten sagte Herr Chalerm, dass die Partei immernoch das Potenzial hätte, um bei einer
landesweiten Wahl, vermutlich Anfang 2016, als Sieger hervorzugehen. Die meisten Stimmberechtigten kommen aus dem Norden und Nordosten
des Landes und bei diesen Wählern sind die Partei und der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra immer noch populär.
Das einzige, was dazu führen könnte, dass die Pheu Thai-Partei eine Niederlage einfährt, sei, dass Thaksin sich aus der Politik zurückzieht oder stirbt, sagte Chalerm.
Er ist sogar zuversichtlich, dass Thaksins Schwester Yingluck Shinawatra von der Partei als Premierministerin ernannt würde, so lange sie nicht wegen einiger
Korruptions-Anschuldigungen für schuldig befunden wird. Die Nationale Anti-Korruptions-Kommission hat der Nationalen Gesetzgebenden Versammlung (NLA)
empfohlen, Frau Yingluck wegen angeblicher Fahrlässigkeit in Folge des korruptionsverdächtigen Reissubventions-Programms der damaligen Regierung zu entmachten.
Am Freitag hat die NLA die Frage über eine Anklage gegen Yingluck wegen der abgeschafften Verfassung auf unbestimmte Zeit verschoben. Viele NLA-Mitglieder gehen
davon aus, dass eine verfrühte Anklage die Gesellschaft weiter spalten würde.
Chalerm räumte aber ein, dass sich die derzeitige politische Lage noch ändern könnte und die Rückkehr der Partei an die Macht unmöglich mache. Wenn zum Beispiel
die Übergangsregierung es schaffen sollte, die Lebenshaltungskosten zu senken, würde die Bevölkerung sicherlich hinter Premierminister Prayuth Chan-ocha stehen
und ihn weiterhin im Amt sehen wollen.
Aber Herr Chalerm geht davon aus, dass das Militär keinesfalls eine Partei gründen wird, um Premierminister Prayuth den Weg zu ebnen. „General Prayuth ist klug und
er wird das nicht machen“, sagte er.
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Nach Mord an Briten in Thailand - Verdächtige ziehen Geständnis zurück
"Die beiden Verdächtigen im Fall eines ermordeten britischen Pärchens in Thailand haben ihr Geständnis zurückgezogen. Sie hätten weder die junge Frau vergewaltigt noch sie und ihren Begleiter auf der Ferieninsel Kho Tao getötet, sagte deren Anwalt. Die beiden Gastarbeiter aus Myanmar seien unter Polizeifolter zu dem Geständnis gezwungen worden.
Ein entsprechendes Schreiben sei an die Staatsanwaltschaft geschickt worden, sagte der Anwalt, der auf Menschenrechtsverletzungen spezialisiert ist. Berichte über eine mögliche Misshandlung der Verdächtigen waren schon bald nach dem Fund der Leichen der Briten am 15. September zirkuliert.
Der Staatssekretär im britischen Aussenministerium hatte den thailändischen Geschäftsträger in London daraufhin aufgefordert, die Ermittlungen «fair und transparent» ablaufen zu lassen. Am Samstag hatte Scotland Yard angekündigt, eigene Ermittler nach Thailand zu schicken."
Quelle:
http://www.nzz.ch/panorama/ungluecks...eck-1.18409146
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Neue Verfassung soll im September 2015 fertig sein
Wochenblitz, 6.11.2014
Thailand - Die Mitglieder des Constitution Drafting Commitee (CDC), die mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassung beschäftigt wurden,
schworen für Land und Bürger ehrlich, fair und vorurteilsfrei zu arbeiten. Ein erster Entwurf der neuen Verfassung könnte im Juli kommenden
Jahres vorliegen, die endgültige Verfassung soll im September 2015 fertig sein.
Vize-Premierminister Wissanu Krea-ngam sagte, er glaube nicht, dass ein Referendum bezüglich der neuen Verfassung nötig sei.
Zwar werde ein Referendum in moderner Politik oft herangezogen, um die öffentliche Mitwirkung zu rechtfertigen, es sei aber wichtiger,
dass Repräsentanten unterschiedlicher Bereiche ihre Ansichten mitteilen. In allen Provinzen sollen öffentliche Anhörungen organisiert werden,
in denen Bürger ihre Meinung zur neuen Verfassung äußern können.
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Saubere Toiletten für Touristen
"The Tourism Department has allied with agencies in both the government and private sectors for the launch of a "Thailand Clean Toilet" campaign to ensure there are clean restrooms in tourist attractions nationwide.
The department unveiled the campaign on Wednesday, which the United Nations had proclaimed as "World Toilet Day", at Wat Arunrajavararam (The Temple of Dawn) in Bangkok.
The Tourism Department's director-general, Acting Second Lieutenant Arnuparp Gaesornsuwan, led a team to greet representatives of a long list of partner organisations. These were the Bangkok Metropolitan Adminis-tration's Health Department, the Land Transport Department, the Department of National Parks, Wildlife and Plant Conservation, the Health Department of the Public Health Ministry, Bangkok Yai District Office, the State Railway of Thailand, Lixil (Thailand), Bangchak Petroleum, the Thai Shopping Centre Association, Tesco Lotus, Central Pattana, MBK Centre, Ichitan Group, and Siam@Siam Design Hotel Bangkok.
Dr Suwat Sidthilaw, permanent secretary of the Tourism and Sports Ministry, presided over the event at the Temple of Dawn, one of the country's most famous tourist spots, where clean restrooms were showcased as an example to inspire others."
und hier gehts weiter zum lesen...
Quelle:
http://www.nationmultimedia.com/busi...-30248314.html
Der frühe Vogel fängt den Wurm,
aber die zweite Maus bekommt den Käse.
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Video über eine neunjährige Autofahrerin sorgt für Wirbel im Internet
Ein Video in den sozialen Medien zeigt eine Neunjährige, die alleine mit einem PKW auf dem Weg zur Schule ist.
Ihr Vater findet das ganz normal und erklärt, dass seine Tochter bereits seit ihrem siebten Lebensjahr mit dem Auto unterwegs ist.
pp Surat Thani
Autofahrer in Surat Thani sind mehr als überrascht, als sie im Straßenverkehr einen Suzuki überholen, der von einem
neunjährigen Mädchen gesteuert wird. Ihr Vater hatte ihr erlaubt, mit dem Wagen wie jeden Morgen zur Schule zu fahren.
Nachdem das Video für zahlreiches Kopfschütteln und Unverständnis unter den Zuschauern gesorgt hatte, schaltete sich
auch die Polizei ein. Der Vater der „Baby-Fahrerin“ wurde ermittelt und musste eine Strafe von 2.000 Baht bezahlen.
Er habe sich nie darüber Gedanken gemacht, erklärte er gegenüber der Presse, ob es richtig oder falsch sei, eine Neunjährige
ans Steuer zu lassen. Seine Tochter wisse alles über Autos und fahre bereits seit ihrem 7. Lebensjahr regelmäßig alleine zur Schule.
„In der Regel fährt sie jeden Morgen die acht Kilometer von zu Hause bis zu ihrer Schule“, erklärte er. „Aber sie kann auch längere
Strecken fahren“, betonte er offenbar stolz. „Während eines Familienurlaubs ist sie von Surat Thani bis nach Phuket gefahren“, sagte er weiter.
„Ich habe sie am Anfang nicht alleine fahren lassen sondern war in einem zweiten PKW immer hinter ihr“, erklärte er weiter.
„Wir haben vier Autos in unserer Familie“, fügte er hinzu.
„Ich gebe zu, das war falsch“ sagte er später. „Ich habe es nicht besser gewusst. Deswegen sollten sie nicht meine Familie verurteilen“, bat
er später in einem Kommentar die Internet-Nutzer.
„Meine Tochter ist sehr aufgeregt und kann die ganze Aufruhr nicht verstehen. Sie hat mich gefragt, was sie falsch gemacht hat, da sie
bisher weder einen Unfall hatte, noch irgendjemand verletzt wurde. Ich habe versucht sie zu beruhigen und ihr gesagt, dass sie laut
Gesetz noch kein Auto fahren darf“, erklärte der Vater weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=2i2a...layer_embedded
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